Großes Haus

Axel Hacke

Gastspiel // Axel Hacke liest

Axel Hacke liest Hacke liest – aber was liest er denn? Das lässt sich vorher nicht so genau sagen, denn Hackes Prinzip ist, alle seine Texte mit auf die Bühne zu bringen und erst im Laufe des Abends zu entscheiden, welche er vorträgt: Klar ist, dass er aus seinem neuesten und sehr aktuellen Buch liest: ÜBER DEN ANSTAND IN SCHWIERIGEN TZEITEN UND DIE FRAGE, WIE WIR MITEINANDER UMGEHEN. Aber dann? Vielleicht ein Stück aus DIE TAGE, DIE ICH MIT GOTT VERBRACHTE in dem es in jener wunderbar leicht-verspielten Weise, die allen Hacke-Büchern eigen ist, um nicht weniger als den Sinn des Lebens geht? Einige seiner legendären Kolumnen aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung? Ein, zwei Kapitel über Oberst von Huhn und seine irr-poetische Speisekarten-Sammlung aus der ganzen Welt? Oder eine kleine Hitparade der schönsten Missverständnisse aus der Wumbaba-Trilogie? Man weiß es nicht. Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Sicher ist am Ende nur jener Rat, den der Norddeutsche Rundfunk einmal dem Publikum gab: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lachtränen laufen werden.“

"Die Einschübe zwischen den Texten sind ein ebenso großes Vergnügen wie die Lesung selbst, die der Schriftsteller, Kolumnist und Journalist mit viel Gespür für Wirkung und Timing vorträgt." Kieler Nachrichten 11.11.16

"Es so schön zuzuspitzen, ist die Kunst." Mannheimer Morgen 06.04.16

Axel Hacke liest Hacke liest – aber was liest er denn? Das lässt sich vorher nicht so genau sagen, denn Hackes Prinzip ist, alle seine Texte mit auf die Bühne zu bringen und erst im Laufe des Abends zu entscheiden, welche er vorträgt: Klar ist, dass er aus seinem neuesten und sehr aktuellen Buch liest: ÜBER DEN ANSTAND IN SCHWIERIGEN TZEITEN UND DIE FRAGE, WIE WIR MITEINANDER UMGEHEN. Aber dann? Vielleicht ein Stück aus DIE TAGE, DIE ICH MIT GOTT VERBRACHTE in dem es in jener wunderbar leicht-verspielten Weise, die allen Hacke-Büchern eigen ist, um nicht weniger als den Sinn des Lebens geht? Einige seiner legendären Kolumnen aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung? Ein, zwei Kapitel über Oberst von Huhn und seine irr-poetische Speisekarten-Sammlung aus der ganzen Welt? Oder eine kleine Hitparade der schönsten Missverständnisse aus der Wumbaba-Trilogie? Man weiß es nicht. Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Sicher ist am Ende nur jener Rat ...

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