Großes Haus

Die kleine Meerjungfrau

Kinderstück nach Hans Christian Andersen // 5+ // Premiere 25.11.2018

„Wie ist es wohl da oben, an der Meeresoberfläche?“, fragt sich Mara, die kleine Meerjungfrau. Denn alle erzählen ihr etwas anderes: Einige Geschichten sind faszinierend, andere gruselig, wieder andere aufregend und einige sind sicher einfach nur Seemannsgarn! Mara möchte endlich selbst herausfinden, wie die Zweibeiner wirklich sind. Und deshalb taucht sie auf, obwohl ihr Vater es wirklich strengstens verboten hat!

Pip, der Küchenjunge, ist im Gegenteil vom Meer nicht so wirklich fasziniert. Immer riecht es nach Fisch, und außerdem findet er es nass und kalt und dunkel. Und dass er jetzt auch noch fischen gehen soll, macht es nicht gerade besser. – Doch dann hat er plötzlich einen wirklich RIESIGEN Fisch im Netz! Nämlich Mara! Und die ist gar nicht so begeistert davon, dass Pip sie an Land bringen will. Hier kann sie nämlich nicht atmen, wie sie schnell feststellt. Und in einem Aquarium sitzen möchte sie auch auf keinen Fall! Zum Glück kann Mara Pip ziemlich schnell davon überzeugen, dass es unter Wasser nicht gruselig, sondern sogar ziemlich toll ist – und er sich doch lieber ihre Welt erst einmal anschauen soll, bevor er sie dort herausfischt!
Und so fassen sie gemeinsam einen Plan: Mithilfe der Meerhexe wird Pip unterwassertauglich gemacht und taucht gemeinsam mit Mara ein in das Reich des großen, geheimnisvollen Ozeans. Welche Abenteuer sie dort wohl erleben werden?

Das weltberühmte, auf der Sage der Undine basierende Märchen DIE KLEINE MEERJUNGFRAU gilt als das Schlüsselwerk des bekanntesten Schriftstellers und Dichters Dänemarks, Hans Christian Andersen. Regisseur Michael Schachermaier adaptiert die Geschichte als farbenfrohe, fantasievolle Unter- und Überwasserwelt mit Livemusik für die ganze Familie im Großen Haus des Theater Freiburg.

Hinweis für hörgeschädigte Menschen: Die Vorstellungen von DIE KLEINE MEERJUNGFRAU am So, 02.12.2018, 11.00 Uhr und So, 06.01.2019, 15.00 Uhr werden in Gebärdensprache übersetzt. Ebenso die Vorstellungen von KARLSSON VOM DACH am So, 20.01.2019, 16.00 Uhr und Sa, 02.02.2019, 16.00 Uhr. Mit freundlicher Unterstützung der Oberle-Stiftung und der Thomas Staebe-Stiftung.

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„Wie ist es wohl da oben, an der Meeresoberfläche?“, fragt sich Mara, die kleine Meerjungfrau. Denn alle erzählen ihr etwas anderes: Einige Geschichten sind faszinierend, andere gruselig, wieder andere aufregend und einige sind sicher einfach nur Seemannsgarn! Mara möchte endlich selbst herausfinden, wie die Zweibeiner wirklich sind. Und deshalb taucht sie auf, obwohl ihr Vater es wirklich strengstens verboten hat!

Pip, der Küchenjunge, ist im Gegenteil vom Meer nicht so wirklich fasziniert. Immer riecht es nach Fisch, und außerdem findet er es nass und kalt und dunkel. Und dass er jetzt auch noch fischen gehen soll, macht es nicht gerade besser. – Doch dann hat er plötzlich einen wirklich RIESIGEN Fisch im Netz! Nämlich Mara! Und die ist gar nicht so begeistert davon, dass Pip sie an Land bringen will. Hier kann sie nämlich nicht atmen, wie sie schnell feststellt. Und in einem Aquarium sitzen möchte sie auch auf keinen Fall! Zum Glück kann Mara Pip ziemlich schnell davon überzeugen ...

Junges Theater

Mitwirkende

Regie Michael Schachermaier // Bühne Karl Fehringer, Judith Leikauf // Kostüme Alexander Djurkov Hotter // Licht Stefan Meik // Choreografie Graham Smith // Video Lisa Strohmayer // Komposition Parviz Mir-Ali // Dramaturgie Tamina Theiß // Mit Lara Haucke (Meerjungfrau), Markus Feustel (Küchenjunge), Lou Elias Bihler (Krebs), Marieke Kregel (Kugelfisch / Schwester der Meerjungfrau), Victor Calero (Meerkönig / Meerhexe), Robert Pachaly (Live - Musiker), Statisterie des Theater Freiburg //

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"Erzählt wird sie (die Geschichte) nicht nur mit Liebe zum verspielten Detail, es gibt auch viel Situationskomik und Sprachwitz, fulminante Schauspielerei und sehr schöne Songs: So trällert Victor Calero als Meerhexe mit leuchtender Perücke in Diven-Manier das jazzige Lied von der Seelenklempnerei, es gibt Ohrwürmer wie "ich will frei sein" und "Zwei Seelenfreunde". Und auch Choreograph Graham Smith hat wahre Wunder vollbracht, so fischig und flossig gleiten die Spieler hier über die Bühne ... Das Stück ist absolut sehenswert."
(Marion Klötzer, Badische Zeitung, 26.11.2018)
Zur vollständigen Rezension geht es hier