• Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Vanessa Valk / Stefanie Mrachacz // Foto: Marc Doradzillo

    Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel //

    Vanessa Valk / Stefanie Mrachacz //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Vanessa Valk // Foto: Marc Doradzillo

    Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel //

    Vanessa Valk //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Stefanie Mrachacz / Vanessa Valk // Foto: Marc Doradzillo

    Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel //

    Stefanie Mrachacz / Vanessa Valk //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel //  Foto: Marc Doradzillo

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  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Vanessa Valk / Stefanie Mrachacz // Foto: Marc Doradzillo

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  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Stefanie Mrachacz / Vanessa Valk // Foto: Marc Doradzillo

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    Stefanie Mrachacz / Vanessa Valk //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Konrad Wiemann, Vanessa Valk // Foto: Marc Doradzillo

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    Konrad Wiemann, Vanessa Valk //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Vanessa Valk / Stefanie Mrachacz // Foto: Marc Doradzillo

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    Vanessa Valk / Stefanie Mrachacz //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Stefanie Mrachacz // Foto: Marc Doradzillo

    Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel //

    Stefanie Mrachacz //

  • Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel // Vanessa Valk / Stefanie Mrachacz // Foto: Marc Doradzillo

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Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel

// Zum letzten Mal in dieser Spielzeit // Ein mitreißendes, komisches und gruseliges Figurentheaterstück // Uraufführung // 8+ // Kammerbühne

Marta liegt in ihrem Bett und kann nicht schlafen, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hat. Sie stellt sich vor, wie schön es wäre, wenn sie mit dem Mond befreundet wäre und mit ihm reden könnte. Und in diesem Moment passiert es: Der Mond steht mit einem Mal tatsächlich in Martas Zimmer! Er ist ein Mädchen – ein Mondmädchen – und stellt sich als Lu vor.

Lu ist voller Tatendrang und überredet seine neue Menschenfreundin dazu, den nachtdunklen Wald zu erkunden. Dort treffen die beiden allerhand mysteriöse Gestalten: Wolfgang beispielsweise, den feinfühligen Wolf, und seinen Kumpel Ramsey – ein Fuchs, der einen Putzfimmel hat und einen Saugstauber besitzt. Sie begegnen aber auch der weisen Eule Ulula, die eine uralte Prophezeiung kennt: Wenn das Mondmädchen bis zum Morgengrauen nicht wieder am Himmel ist, geht seine Mutter Erde vor Kummer zugrunde. Es bleiben also nur wenige Stunden bis zum Weltuntergang! Und es gibt jemanden, der das richtig gut findet: Wendel, das böse Gespenst. Denn Wendel leidet an einer schlimmen „Lebensallergie“ und hasst alles, was putzmunter und lebendig ist …

DIE NACHT, ALS LU VOM HIMMEL FIEL ist die neue Produktion des Teams, das 2015 das Puppenstück FRIDA UND DAS WUT auf die Bühne gebracht hat.

Hinweis: Sie erreichen die Kammerbühne über den Zugang zum Kleinen Haus via Bertoldstraße und die TheaterBar. Dort befindet sich auch die Abendkasse.

Marta liegt in ihrem Bett und kann nicht schlafen, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hat. Sie stellt sich vor, wie schön es wäre, wenn sie mit dem Mond befreundet wäre und mit ihm reden könnte. Und in diesem Moment passiert es: Der Mond steht mit einem Mal tatsächlich in Martas Zimmer! Er ist ein Mädchen – ein Mondmädchen – und stellt sich als Lu vor.

Lu ist voller Tatendrang und überredet seine neue Menschenfreundin dazu, den nachtdunklen Wald zu erkunden. Dort treffen die beiden allerhand mysteriöse Gestalten: Wolfgang beispielsweise, den feinfühligen Wolf, und seinen Kumpel Ramsey – ein Fuchs, der einen Putzfimmel hat und einen Saugstauber besitzt. Sie begegnen aber auch der weisen Eule Ulula, die eine uralte Prophezeiung kennt: Wenn das Mondmädchen bis zum Morgengrauen nicht wieder am Himmel ist, geht seine Mutter Erde vor Kummer zugrunde. Es bleiben also nur wenige Stunden bis zum Weltuntergang! Und es gibt jemanden, der das richtig gut findet: Wendel, das böse Gespenst.

Mitwirkende

Pressestimmen

„Was die so unterschiedlichen Freundinnen in dieser Nacht erleben, ist ein zauberhafter, lustiger, spannender, aber auch gruseliger Traum, in Szene gesetzt mit ausdrucksstarken Figuren, schnellen Rollenwechseln, tollen Songs und viel Musik.“ (Marion Klötzer, Badische Zeitung, 25. März 2022) Zur vollständigen Rezension geht es hier (BZ-Plus)

Eine Koproduktion mit Theater TIER