Foyers Großes Haus

Glücksritter

Uraufführung // Eine partizipative Online Performance von Uwe Mengel

Zur Teilnahme an der Performance brauchen Sie eine stabile Internetverbindung, eine Webcam und die Videochatsoftware Skype. Weitere technische Vorraussetzungen finden Sie weiter unten.


Das Theater ist zu, social disctancing ist Pflicht. GLÜCKSRITTER reagiert in Inhalt und Form auf unsere aktuelle Situation in Corona-Zeiten.

Fünf Menschen verstricken sich in ein Geflecht aus Problemen und Konflikten, die sich derart verschärfen, dass nur vier von ihnen überleben. Einer von ihnen ist tot. Nicht vom Coronavirus dahingerafft, sondern ermordet. Die Täterin ist bekannt und steht zu ihrer Tat. Sie und drei weitere Personen aus dem engen Umfeld des Opfers können vom Publikum – also Ihnen! – im direkten Gespräch befragt werden. Anders als im klassischen Whodunit-Krimi geht es bei GLÜCKSRITTER nicht darum, herauszufinden, wer den Mord begangen hat, sondern wie es dazu kam und was die persönlichen Interessen und Beweggründe aller vier Beteiligten sind.

Der in New York und Berlin lebende Uwe Mengel, dem Freiburger Publikum seit OPHELIAS SCHWESTER (Juli 2019) bekannt, ist einer der Pioniere der partizipativen Performance. Ausgehend von seiner im Oktober 2019 in New York produzierten Arbeit EVERYDAY MURDER entwickelt Mengel für das Theater Freiburg erstmalig eine Online-Variante, die auch inhaltlich auf unser Leben mit der Pandemie Bezug nimmt. Via Skype probt Uwe Mengel mit den vier Schauspieler_innen. Dabei spielt deren Aufenthaltsort keine Rolle: Der Regisseur sitzt in Berlin vor dem Bildschirm, die Schauspieler_innen ohne Kontakt zueinander in ihren jeweiligen Freiburger Wohnungen. Alle führen sie tägliche Einzelgespräche mit Uwe Mengel, in denen die Handlung und ihre Figuren entwickelt werden.

Die Aufführungen finden im virtuellen Raum statt. Die Zuschauer_innen kaufen sich für einen bestimmten Tag online ein Ticket und werden dann über den Ablauf der Performance informiert. Gemeinsam mit anderen Zuschauer_innen können Sie von Zuhause via Skype mit allen vier Performer_innen ins Gespräch kommen und sie befragen.

Da wir uns nicht wie gewohnt im realen Theaterfoyer sehen werden, ist für uns ein organisatorischer Vorlauf notwendig um den reibungslosen Ablauf der Performance sicher zu stellen. Aus diesem Grund müssen alle Tickets bis spätestens 12 Uhr am Tag der Performance erworben werden. Die Zuschauer_innenzahl ist auf 16 Teilnehmer_innen pro Performance begrenzt.

Die Nutzung eines Laptops oder Computers wird empfohlen. Über Smartphones und Tablets ist das Erlebnis der Performance sehr eingeschränkt. Halten Sie Ihr Telefon dennoch griffbereit, um im seltenen Fall eines technischen Problems während der Performance erreichbar zu sein. Für mehrere Personen in einem Haushalt ist es wichtig, dass jede Person über einen eigenen Laptop oder Computer teilnimmt. Der Kauf eines Tickets berechtigt immer nur eine Person zur Teilnahme an der Performance.

Detaillierte Informationen zum genauen Ablauf der Performance sowie einen Kontakt zum technischen Support senden wir ihn im Anschluss an Ticketkauf per E-Mail zu.

Zur Teilnahme an der Performance brauchen Sie eine stabile Internetverbindung, eine Webcam und die Videochatsoftware Skype. Weitere technische Vorraussetzungen finden Sie weiter unten.


Das Theater ist zu, social disctancing ist Pflicht. GLÜCKSRITTER reagiert in Inhalt und Form auf unsere aktuelle Situation in Corona-Zeiten.

Fünf Menschen verstricken sich in ein Geflecht aus Problemen und Konflikten, die sich derart verschärfen, dass nur vier von ihnen überleben. Einer von ihnen ist tot. Nicht vom Coronavirus dahingerafft, sondern ermordet. Die Täterin ist bekannt und steht zu ihrer Tat. Sie und drei weitere Personen aus dem engen Umfeld des Opfers können vom Publikum – also Ihnen! – im direkten Gespräch befragt werden. Anders als im klassischen Whodunit-Krimi geht es bei GLÜCKSRITTER nicht darum, herauszufinden, wer den Mord begangen hat, sondern wie es dazu kam und was die persönlichen Interessen und Beweggründe aller vier Beteiligten sind.

Der in New York und Berlin lebende Uwe ...

Schauspiel

Mitwirkende

Regie Uwe Mengel // Produktions- und Abendspielleitung Bastian Kabuth // Mit Angela Falkenhan, Henry Meyer, Laura Palacios, Moritz Peschke //

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