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Hedda Gabler

Henrik Ibsen

Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel.

Sie haben am 05.03.2021 keine Zeit? Kein Problem! Die Aufzeichnung von HEDDA GABLER ist danach drei Tage als Video on Demand verfügbar. Im Anschluss an die Vorstellung am 05.03.21 findet ein virtuelles Publikumsgespräch mit dem Produktionsteam via Zoom statt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf Ihrem Ticket.

Unglücklich in ihrer Ehe sieht Hedda ihr Leben zwischen den Fingern zerrinnen: Entgegen ihren Neigungen hat sie sich für ein Leben nach bürgerlichen Prinzipien entschieden. In einer Art Amoklauf befreit sie sich aus der Kleingeistigkeit ihres sozialen Umfeldes. Mit HEDDA GABLER hat Henrik Ibsen 1890 eine der komplexesten und mysteriösesten Frauenfiguren der Literatur geschaffen. Wer ist Hedda wirklich: sensible Außenseiterin, Femme fatale, selbstbestimmte Frau, künst­lerische Egomanin oder skrupellose Psycho­pathin? Oder alles zusammen?

Für das Streaming-Angebot arbeiten wir mit der Plattform dringeblieben.de zusammen, die für uns auch das Ticketing übernimmt. Nach der Premiere findet ein Publikumsgespräch über Zoom statt. Bitte beachten Sie hierzu unsere Datenschutzhinweise. Sie finden diese H I E R.

Schauspiel

Mitwirkende

Regie Lydia Bunk // Bühne Bettina Meyer // Kostüme Bianca Deigner // Dramaturgie Rüdiger Bering // Mit Victor Calero (Jørgen Tesman), Janna Horstmann (Hedda Tesman), Stefanie Mrachacz (Thea Elvsted), Holger Kunkel (Assessor Brack), Martin Hohner (Eilert Løvborg) //

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"[...] Im bewegten Gesicht von Janna Horstmann spiegelt sich das ganze Ausdrucksrepertoire, das in dieser einzigartigen Frauenrolle verborgen liegt: von anziehender Bosheit über hilfesuchende Verzweiflung bis zum ekstatischen Wahn. Vor allem aber lässt Bunk ihre Hauptdarstellerin wie selbstverständlich als kraftvoll Sinnliche auftreten [...]" (Simon Strauß, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. März 2021) Zur vollständigen Rezension geht es hier

"[...] Lydia Bunks Freiburger Inszenierung von Henrik Ibsens Drama "Hedda Gabler" war jetzt vorab online zu sehen. Ein Appetizer, der sehr viel Lust auf die Wiederkehr von Bühnenpräsenz macht. [...]" (Bettina Schulte, Badische Zeitung, 28. Februar 2021) Zur vollständigen Rezension geht es hier