Passage 46

Vernissage Schwarzwaldraum.de

Die Fotografen Anja Limbrunner und Hanspeter Trefzer werden mit einer
Foto-Ausstellung in der Passage 46 die „Black Forest Chainsaw Opera“ des
Freiburger Theaters begleiten.

Anja Limbrunner stammt aus dem Norden Deutschlands und hat den Schwarzwald als Kind bei Familienurlauben kennen gelernt. Damals hat sie sich fest vorgenommen, später in die Region zu ziehen. Sie lebt seit vielen Jahren in Freiburg, mit dem gebürtigen Schwarzwälder Hanspeter Trefzer arbeitet sie seit sieben Jahren gemeinsam daran, das Thema in Bildern einzufangen. Seit einem Jahr gibt es das gemeinsame Projekt schwarzwaldraum.de. Die Fotografien der beiden beziehen ihren Reiz aus der Spannung des Blicks von außen und des Einheimischen.

Die Arbeiten der beiden setzen sich sowohl mit dem Klischee von Bollenhut und Idyll, aber auch mit dem Mystischen und dem dunklen Glanz dahinter. Die Bilder leben vom Widerspruch zwischen dem scheinbar „echten“ Schwarzwald und Verfremdungseffekten, aber auch Retro-Optik. So entsteht ein Spiel von der Vorstellung der idealisierten Region mit der Realität.

Auf diese Weise ergänzen die Arbeiten von Limbrunner und Trefzer die spartenübergreifende Inszenierung des belgischen Künstlers Stef Lernous um eine weitere Kunstform. Lernous wird sich in der „Black Forest Chainsaw Opera“ vor allem mit den finsteren Abgründen des Hochglanz-Schwarzwald auseinandersetzen.

Die Fotografen Anja Limbrunner und Hanspeter Trefzer werden mit einer
Foto-Ausstellung in der Passage 46 die „Black Forest Chainsaw Opera“ des
Freiburger Theaters begleiten.

Anja Limbrunner stammt aus dem Norden Deutschlands und hat den Schwarzwald als Kind bei Familienurlauben kennen gelernt. Damals hat sie sich fest vorgenommen, später in die Region zu ziehen. Sie lebt seit vielen Jahren in Freiburg, mit dem gebürtigen Schwarzwälder Hanspeter Trefzer arbeitet sie seit sieben Jahren gemeinsam daran, das Thema in Bildern einzufangen. Seit einem Jahr gibt es das gemeinsame Projekt schwarzwaldraum.de. Die Fotografien der beiden beziehen ihren Reiz aus der Spannung des Blicks von außen und des Einheimischen.

Die Arbeiten der beiden setzen sich sowohl mit dem Klischee von Bollenhut und Idyll, aber auch mit dem Mystischen und dem dunklen Glanz dahinter. Die Bilder leben vom Widerspruch zwischen dem scheinbar „echten“ Schwarzwald und Verfremdungseffekten, aber auch Retro-Optik. So entsteht ...

Extras