Familie Schroffenstein

Kleines Haus

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit // Heinrich von Kleist

Heinrich von Kleists erstes Drama FAMILIE SCHROFFENSTEIN ist zugleich eine Familiengeschichte, eine Rittergeschichte, eine Liebesgeschichte und eine mythologische Geschichte: ein wüstes, welthaltiges Werk, das zwischen hohem Pathos und Küchenrealismus, erschütternder Tragödie und grotesker Komik oszilliert.
Die Familie Schroffenstein besteht aus zwei Stämmen, dem Hause Rossitz und dem Hause Warwand, die seit Urzeiten verbunden sind durch einen Erbvertrag. Dieser regelt, dass beim Aussterben einer der beiden Linien die andere den gesamten Besitz erbt. Doch was die Familie zusammenhalten soll, spaltet sie stattdessen: Einige ungeklärte Todesfälle unter den Kindern beider Häuser stiften gegenseitiges Misstrauen. Graf Rupert aus dem Hause Rossitz schwört angesichts des vermeintlich gewaltsamen Todes seines Sohnes Rache und will die Auslöschung des Hauses Warwand. Damit tritt er eine scheinbar unaufhaltsame Spirale der Gewalt los, wie sie auch heutige gewaltsame Konflikte kennzeichnet.
Während die Väter und Mütter dem äußeren Anschein und vermeintlich eindeutigen Indizien glauben und den jeweils anderen Familienzweig verdächtigen, vertrauen ihre Kinder Agnes und Ottokar ihrer Gefühlsgewissheit ... Im Gebirge, in der Natur haben sie sich kennengelernt und ineinander verliebt. Kann es ihnen gelingen, den Hass der Eltern zu überwinden, die rätselhaften Todesfälle aufzuklären und die beiden Häuser ihrer Familie zu versöhnen?

Heinrich von Kleists erstes Drama FAMILIE SCHROFFENSTEIN ist zugleich eine Familiengeschichte, eine Rittergeschichte, eine Liebesgeschichte und eine mythologische Geschichte: ein wüstes, welthaltiges Werk, das zwischen hohem Pathos und Küchenrealismus, erschütternder Tragödie und grotesker Komik oszilliert.
Die Familie Schroffenstein besteht aus zwei Stämmen, dem Hause Rossitz und dem Hause Warwand, die seit Urzeiten verbunden sind durch einen Erbvertrag. Dieser regelt, dass beim Aussterben einer der beiden Linien die andere den gesamten Besitz erbt. Doch was die Familie zusammenhalten soll, spaltet sie stattdessen: Einige ungeklärte Todesfälle unter den Kindern beider Häuser stiften gegenseitiges Misstrauen. Graf Rupert aus dem Hause Rossitz schwört angesichts des vermeintlich gewaltsamen Todes seines Sohnes Rache und will die Auslöschung des Hauses Warwand. Damit tritt er eine scheinbar unaufhaltsame Spirale der Gewalt los, wie sie auch heutige gewaltsame Konflikte kennzeichnet.
Während ...

Mitwirkende

Regie Johannes Lepper // Bühne Doreen Back // Kostüme Johannes Lepper, Sabine Wegmann // Dramaturgie Rüdiger Bering // Mit Michael Witte (Rupert, Graf von Schroffenstein, aus dem Hause Rossitz), Angela Falkenhan (Eustache, seine Gemahlin), Raban Bieling (Ottokar, ihr Sohn), Thieß Brammer (Johann, Ruperts natürlicher Sohn), Hartmut Stanke (Sylvius von Schroffenstein, aus dem Hause Warwand), Holger Kunkel (Sylvester von Schroffenstein, sein Sohn, regierender Graf), Marieke Kregel (Gertrude, Sylvesters Gemahlin), Josefin Fischer (Agnes, ihre Tochter), Henry Meyer (Jeronimus von Schroffenstein, aus dem Hause Wyk), Henry Meyer (Barnabe) //

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