Arwen Schünke
Arwen Schünke studierte von 2015-2019 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Bereits während des Studiums spielte sie am Wilhelma Theater Stuttgart und im JES in der Stückentwicklung „Bis zum letzten Tanz“ (Regie: Kjell Møberg) sowie am Staatstheater Stuttgart in „Schöne neue Welt“ (Regie: Philipp Rosendahl).
2018 war sie zwei Spielzeiten lang Gast am Nationaltheater Mannheim und in „Meine geniale Freundin“ (Regie: Felicitas Brucker) und „Würgeengel“ (Regie: Anna- Elisabeth Frick) zu sehen.
Es folgten Projekte an den Schauspielbühnen Stuttgart und in der freien Szene in Köln („Ultima Ratio“ Regie: Christoph Steć) sowie ein Gastengagement für „Eine Familie /August: osage county“ (Regie: Harald Demmer) am Pfalztheater Kaiserslautern.
2018 war sie zwei Spielzeiten lang Gast am Nationaltheater Mannheim und in „Meine geniale Freundin“ (Regie: Felicitas Brucker) und „Würgeengel“ (Regie: Anna- Elisabeth Frick) zu sehen.
Es folgten Projekte an den Schauspielbühnen Stuttgart und in der freien Szene in Köln („Ultima Ratio“ Regie: Christoph Steć) sowie ein Gastengagement für „Eine Familie /August: osage county“ (Regie: Harald Demmer) am Pfalztheater Kaiserslautern.
