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Frank Albrecht wurde 1958 in Frankfurt am Main geboren und besuchte die Schauspielschule Ruth von Zerboni in München. Es folgten Engagements an die Städtischen Bühnen Augsburg, das Bremer Theater, das Kölner Schauspielhaus, das Theater Freiburg. Außerdem gastierte er u. a. am Theater des Westens in Berlin, den Wiener Festwochen und dem Staatstheater Darmstadt. Er spielte in Film- und Fernsehproduktionen und arbeitete als Regisseur in der freien Theaterszene. Dort inszenierte er u. a. PELLEAS UND MELISANDE im „Theaterzelt das Schloß“ in München, DA KOMMT NOCH WER von Jon Fosse am Jungen Theater Bremen und LICHT UND SCHWERE (Musiktheater über Simone Weil) in der Kirche St. Gertrud in Köln. 2020 übernahm er an der Oper Frankfurt die Rolle des Vespone in der Produktion LA SERVA PADRONA/STABAT MATER (von Pergolesi). 2021 wirkte er als Ugolino in der Uraufführung der Musiktheaterproduktion INFERNO am Schauspiel Frankfurt/Oper Frankfurt mit (Komposition von Lucia Ronchetti) und spielte im Jahr 2022 den Puck in Benjamin Brittens Oper A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM in der Regie von Brigitte Fassbaender. Zusammen mit seiner Frau Ursula Albrecht gründete er 1993 die freie Gruppe „Theater der Stille“, die Texte christlicher Mystiker in der Form modernen Musiktheaters auf die Bühne bringt. Nach einem berufsbegleitenden Studium am Institut für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen/Wien und einer Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie in Freiburg arbeitet er auch als Logotherapeut.
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