Julienne Mbodjé
Julienne Mbodjé, 1995 in München geboren, studierte von 2010-2014 als Jungstudentin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Britta Schwarz Gesang. Nach dem Abitur 2014 wechselte sie in die Gesangklasse von Prof. Dorothea Wirtz an die Hochschule für Musik Freiburg und studiert dort derzeit Opern- und Konzertgesang sowie Gesangspädagogik.
Im Wintersemester 2017/18 debütierte sie in der Rolle der Clarice in G. Rossinis Oper LA PIETRA DEL PARAGONE. Neben weiteren aktuellen Produktionen wie z. B. MADAME LENIN von Boris Yoffe (Freiburg, Berlin, Karlsruhe) ist die junge Sängerin freiberuflich mit renommierten Musikern und Ensembles wie Hans-Christoph Rademann, Frieder Bernius, Jérémie Rhorer, Bernhard Gärtner oder dem Freiburger Barockorchester in- und außerhalb Deutschlands unterwegs. Die Oratorien und Passionen Johann Sebastian Bachs repräsentieren dabei einen Kernteil ihres Repertoires.
Julienne Mbodjé ist Preisträgerin des NDR-Kulturradio-Preises, zudem wurde sie 2017 Preisträgerin beim 9. Internationalen Telemann Wettbewerb in Magdeburg.
Im Wintersemester 2017/18 debütierte sie in der Rolle der Clarice in G. Rossinis Oper LA PIETRA DEL PARAGONE. Neben weiteren aktuellen Produktionen wie z. B. MADAME LENIN von Boris Yoffe (Freiburg, Berlin, Karlsruhe) ist die junge Sängerin freiberuflich mit renommierten Musikern und Ensembles wie Hans-Christoph Rademann, Frieder Bernius, Jérémie Rhorer, Bernhard Gärtner oder dem Freiburger Barockorchester in- und außerhalb Deutschlands unterwegs. Die Oratorien und Passionen Johann Sebastian Bachs repräsentieren dabei einen Kernteil ihres Repertoires.
Julienne Mbodjé ist Preisträgerin des NDR-Kulturradio-Preises, zudem wurde sie 2017 Preisträgerin beim 9. Internationalen Telemann Wettbewerb in Magdeburg.
