Ein Alien erzählt von sich, von wo es herkommt und warum es jetzt hier ist. Es erzählt von prekären Biografien und geschrotteten Wirbelsäulen, vom illegalen Putzen fremder Häuser mit Mutter, Oma und Tante. In ihrer 70-minütigen Solo-Performance verwandelt Mateja Meded biografische Bruchstellen in einen galaktischen Befreiungsschlag: Alte Klischees über Flucht und Ankommen werden zerschlagen und setzen neue Energie frei für den „Yugofuturismus“.
In dieser Produktion kommen Beschreibungen von Kriegs-, Flucht- und Gewalterfahrungen vor.
Autofiktionale Solo-Performance von Mateja Meded in Kooperation mit den Wiener Festwochen und dem Kosmos Theater Wien
Die gefeierte Uraufführung entstand im Juni 2024 in einer Kooperation mit den Wiener Festwochen, Freie Republik Wien und dem Kosmos Theater Wien.