3. Sinfoniekonzert

Konzerthaus

Peter Iljitsch Tschaikowsky: Nussknacker-Suite op. 71A // Nikolai Rimski-Korsakow: Konzert für Posaune B-Dur // Peter Iljitsch Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 „Kleinrussische“ // Dienstag, 11. Dezember 2018

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit erklingt Tschaikowskys zauberhafte „Nussknacker-Suite“, die er selbst aus Teilen des äußerst populären gleichnamigen Balletts 1892 zusammenstellte. Clara bekommt von ihrem Patenonkel Droßelmeier am Weihnachtsabend einen Nussknacker geschenkt, der nachts im Traum zum Leben erwacht. Er kämpft mit einem Heer von Zinnsoldaten gegen den Mäusekönig, verwandelt sich nach dem Sieg in einen Prinzen und reist mit Clara ins Reich der Zuckerfee … Der Komponist bewegt sich hier ganz in der kindlich märchenhaften Sphäre einer phantastischen Welt voller Wunder und Abenteuer.

Bereits 20 Jahre zuvor entstand Tschaikowskys zweite Sinfonie während eines Urlaubsaufenthalts auf dem Landsitz seiner Schwester in Kleinrussland, der heutigen Ukraine. Inspiriert von der Umgebung verarbeitete Tschaikowsky darin ukrainische Volkslieder wie das „Wolgalied“ und „Der Kranich“. Die Sinfonie ist erfüllt vom Zauber russischer Volksmusik und somit geradezu ein Musterbeispiel für russische Nationalmusik im Sinne des „mächtigen Häufleins“, der Komponistengruppe rund um Mussorgsky und Rimski-Korsakow, obschon Tschaikowsky ansonsten eher zu der Seite der westlich orientierten Komponisten gehörte.

Eingebettet in die Werke Tschaikowskys erklingt das dreisätzige Posaunenkonzert von Nikolai Rimski-Korsakow. 1877 komponiert, wurde es im darauffolgenden Jahr in der Garnisonsstadt Kronstadt uraufgeführt. Im Original für Posaune und Blasorchester geschrieben, zählt es zu den beliebten Konzertstücken bei Musikvereinen der Spitzenklasse. Beim Philharmonischen Orchester Freiburg tritt für dieses Konzert sein langjähriger Soloposaunist Hans Skarba aus der hintersten Sitzreihe des Orchesters einmal hervor ins Rampenlicht.

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit erklingt Tschaikowskys zauberhafte „Nussknacker-Suite“, die er selbst aus Teilen des äußerst populären gleichnamigen Balletts 1892 zusammenstellte. Clara bekommt von ihrem Patenonkel Droßelmeier am Weihnachtsabend einen Nussknacker geschenkt, der nachts im Traum zum Leben erwacht. Er kämpft mit einem Heer von Zinnsoldaten gegen den Mäusekönig, verwandelt sich nach dem Sieg in einen Prinzen und reist mit Clara ins Reich der Zuckerfee … Der Komponist bewegt sich hier ganz in der kindlich märchenhaften Sphäre einer phantastischen Welt voller Wunder und Abenteuer.

Bereits 20 Jahre zuvor entstand Tschaikowskys zweite Sinfonie während eines Urlaubsaufenthalts auf dem Landsitz seiner Schwester in Kleinrussland, der heutigen Ukraine. Inspiriert von der Umgebung verarbeitete Tschaikowsky darin ukrainische Volkslieder wie das „Wolgalied“ und „Der Kranich“. Die Sinfonie ist erfüllt vom Zauber russischer Volksmusik und somit geradezu ein Musterbeispiel für russische ...

Konzert

Mitwirkende

Musikalische Leitung Gerhard Markson // Mit Hans Skarba (Posaune), Philharmonisches Orchester Freiburg //