Mit Werken von Galina Ustwolskaja, Peter Iljitsch Tschaikowsky und Dmitrij Schostakowitsch
Galina Ustwolskaja: DAS LICHT DER STEPPE – Sinfonische Dichtung
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35
Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 in d-Moll op. 47
„Ich gebe alle Kräfte, zu Gott flehend, für mein Schaffen; ich habe mein Schaffen, meine Musik, nur meine!“ (Galina Ustwolskaja)
In der Not stiftet Musik Hoffnung und befreiende Kraft, existentiell in Zeiten von künstlerischer Zensur, in der Vergangenheit wie in der Gegenwart.
Solist: Jonian Ilias Kadesha (Violine)
Dirigent: Ektoras Tartanis
Galina Ustwolskaja war Kompositionsschülerin von Dmitrij Schostakowitsch, der große Stücke auf sie hielt: „Ich bin überzeugt, dass die Musik Galina Ustwolskajas weltweite Anerkennung finden wird bei allen, die der Wahrhaftigkeit in der Musik entscheidende Bedeutung beimessen.“ Ihre Sinfonische Dichtung DAS LICHT DER STEPPE ist ein Auftragswerk und schildert die Arbeit junger Menschen im Brachland der Steppe.
Virtuos und lyrisch ist das einzige Violinkonzert von Peter Tschaikowsky, dem Poesie und Seelentiefe gleichzeitig zugesprochen wurden. Die Komposition, die zu einem der berühmtesten Konzerte überhaupt wurde, schrieb Tschaikowsky in einer kleinen Pension am Nordufer des Genfer Sees. Das „Werden der Persönlichkeit“ sah Dmitrij Schostakowitsch als das eigentliche Thema seiner 5. Sinfonie. In ihr griff er zurück auf die romantische Form der viersätzigen Sinfonie, die sich „durch Nacht zum Licht“ entwickelt. Ob der triumphale Schluss jedoch nicht einer der für
Schostakowitsch so typischen ironisch-bitteren, doppelbödigen Hinweise ist? Dem Komponisten selbst war es jedenfalls wichtig zu betonen, dass seine vom Publikum bejubelte Sinfonie ihrem „Charakter nach vom Anfang bis zum Schluss lyrisch ist.“
Galina Ustwolskaja: DAS LICHT DER STEPPE – Sinfonische Dichtung
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35
Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 in d-Moll op. 47
„Ich gebe alle Kräfte, zu Gott flehend, für mein Schaffen; ich habe mein Schaffen, meine Musik, nur meine!“ (Galina Ustwolskaja)
In der Not stiftet Musik Hoffnung und befreiende Kraft, existentiell in Zeiten von künstlerischer Zensur, in der Vergangenheit wie in der Gegenwart.
Solist: Jonian Ilias Kadesha (Violine)
Dirigent: Ektoras Tartanis
Galina Ustwolskaja war Kompositionsschülerin von Dmitrij Schostakowitsch, der große Stücke auf sie hielt: „Ich bin überzeugt, dass die Musik Galina Ustwolskajas weltweite Anerkennung finden wird bei allen, die der Wahrhaftigkeit in der Musik entscheidende Bedeutung beimessen.“ Ihre Sinfonische Dichtung DAS LICHT DER STEPPE ist ein Auftragswerk und schildert die Arbeit junger Menschen im Brachland der Steppe.
Virtuos und lyrisch ist das einzige Violinkonzert ...
Konzert
Musikalische Leitung Ektoras Tartanis // Mit Jonian Ilias Kadesha (Violine), Philharmonisches Orchester Freiburg //