Antisemitismus und die (neue) Rechte

Winterer-Foyer

Vortrag von Jutta Ditfurth

Jutta Ditfurth, Soziologin und Autorin, studierte Soziologie, Politik, Wirtschaftsgeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Heidelberg, Hamburg, Detroit, Freiburg, Glasgow und Bielefeld. Sie forschte und lehrte als Soziologin an verschiedenen Hochschulen. Sie arbeitete für Rundfunkanstalten und reiste als Auslandsreporterin u.a. für den stern, das Zeit Magazin, das Süddeutsche Magazin, die Weltwoche (Schweiz) und andere Medien u.a. in die Sowjetunion, nach China, in die Westsahara und nach Kuba.

Jutta Ditfurth war ab Ende der 1970er Jahre als prägendes Mitglied der Grünen Liste Hessen am Entstehungsprozess der Partei Die Grünen beteiligt.

In den 1980er Jahren gehörte sie als „Radikalökologin“ zu den bekanntesten Vertretern des linken Flügels der Partei. Von 1984 bis Ende 1988 war sie Angehörige des dreiköpfigen Bundesvorstands der Grünen. Nach der Wahlniederlage bei der Bundestagswahl 1990 kam es zur „realpolitischen Wende“ bei den Grünen. Aus Protest dagegen verließ Ditfurth 1991 ebenso wie viele andere Angehörige des linken Flügels die Partei. Sie initiierte die Ökologische Linke, aus der 2000 die Wählervereinigung ÖkoLinX - Antirassistische Liste hervorging. Von 2001 bis 2008 war sie für die ÖkoLinX Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main; seit 2011 ist sie es erneut.

Eine Veranstaltung von Respect-Freiburg.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Freiburg finden vom 7. bis zum 24. März 2018 mit Vorträgen, Filmen, Workshops, Stadtführungen und Aktionen statt.

Jutta Ditfurth, Soziologin und Autorin, studierte Soziologie, Politik, Wirtschaftsgeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Heidelberg, Hamburg, Detroit, Freiburg, Glasgow und Bielefeld. Sie forschte und lehrte als Soziologin an verschiedenen Hochschulen. Sie arbeitete für Rundfunkanstalten und reiste als Auslandsreporterin u.a. für den stern, das Zeit Magazin, das Süddeutsche Magazin, die Weltwoche (Schweiz) und andere Medien u.a. in die Sowjetunion, nach China, in die Westsahara und nach Kuba.

Jutta Ditfurth war ab Ende der 1970er Jahre als prägendes Mitglied der Grünen Liste Hessen am Entstehungsprozess der Partei Die Grünen beteiligt.

In den 1980er Jahren gehörte sie als „Radikalökologin“ zu den bekanntesten Vertretern des linken Flügels der Partei. Von 1984 bis Ende 1988 war sie Angehörige des dreiköpfigen Bundesvorstands der Grünen. Nach der Wahlniederlage bei der Bundestagswahl 1990 kam es zur „realpolitischen Wende“ bei den Grünen. Aus Protest dagegen verließ Ditfurth 1991 ...

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