Kleines Haus

Die gespaltene Gesellschaft - Welche Rolle kann das Theater spielen?

Eine Koproduktion des Theater Freiburg mit DIE VIELEN BADEN-WÜRTTEMBERG

„Die Zivilgesellschaft ist gespalten und den Spalt zu überwinden, ist schwierig. Gewalttaten, Hasskampagnen und die Verrohung der politischen Debatten haben Brücken eingerissen" stellt die Studie DIE GESPALTENE MITTE. FEINDSELIGE ZUSTÄNDE der Friedrich Ebert-Stiftung 2016 fest. Wie sieht es 3 Jahre später aus? Wie gespalten ist die Gesellschaft wirklich? Wie groß ist das Ausmaß von Demokratiemisstrauen und Rechtspopulismus? Und was bedeutet dies für Theater- und Kulturschaffende? Welchen Angriffen von rechts sehen sich Kulturakteur_innen ausgesetzt? Wie politisch sollen/müssen Spielpläne in Zukunft sein? Soll das Theater eine offene Diskursstätte sein oder ein Ort der klaren Positionen? Welche Strategien können gemeinsam entwickelt werden, um Vielfalt und Freiheit der Kunst zu erhalten? Dies diskutieren Sophie Becker (Künstlerische Leitung Spielart), Prof. Dr. Manuela Boatcă (Soziologin), Hermann Schmidt-Rahmer (Regisseur und Professor für Szene an der UDK Berlin), Hasko Weber (Generalintendant Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar GmbH) und Sivan Ben Yishai (Autorin).

Der Vorsitzende des Vereins DIE VIELEN Holger Bergmann wird die Diskussion moderieren.


Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit, die Vorstellung WUT von Elfriede Jelinek zu besuchen.

„Die Zivilgesellschaft ist gespalten und den Spalt zu überwinden, ist schwierig. Gewalttaten, Hasskampagnen und die Verrohung der politischen Debatten haben Brücken eingerissen" stellt die Studie DIE GESPALTENE MITTE. FEINDSELIGE ZUSTÄNDE der Friedrich Ebert-Stiftung 2016 fest. Wie sieht es 3 Jahre später aus? Wie gespalten ist die Gesellschaft wirklich? Wie groß ist das Ausmaß von Demokratiemisstrauen und Rechtspopulismus? Und was bedeutet dies für Theater- und Kulturschaffende? Welchen Angriffen von rechts sehen sich Kulturakteur_innen ausgesetzt? Wie politisch sollen/müssen Spielpläne in Zukunft sein? Soll das Theater eine offene Diskursstätte sein oder ein Ort der klaren Positionen? Welche Strategien können gemeinsam entwickelt werden, um Vielfalt und Freiheit der Kunst zu erhalten? Dies diskutieren Sophie Becker (Künstlerische Leitung Spielart), Prof. Dr. Manuela Boatcă (Soziologin), Hermann Schmidt-Rahmer (Regisseur und Professor für Szene an der UDK Berlin), Hasko Weber (Generalintendant ...

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