Die Nacht, als Lu vom Himmel fiel
Zum letzten Mal // Ein mitreißendes, komisches und gruseliges Figurentheaterstück // Uraufführung // 8+
Marta liegt in ihrem Bett und kann nicht schlafen, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hat. Sie stellt sich vor, wie schön es wäre, wenn sie mit dem Mond befreundet wäre und mit ihm reden könnte. Und in diesem Moment passiert es: Der Mond steht mit einem Mal tatsächlich in Martas Zimmer! Er ist ein Mädchen – ein Mondmädchen – und stellt sich als Lu vor.
Lu ist voller Tatendrang und überredet seine neue Menschenfreundin dazu, den nachtdunklen Wald zu erkunden. Dort treffen die beiden allerhand mysteriöse Gestalten: Wolfgang beispielsweise, den feinfühligen Wolf, und seinen Kumpel Ramsey – ein Fuchs, der einen Putzfimmel hat und einen Saugstauber besitzt. Sie begegnen aber auch der weisen Eule Ulula, die eine uralte Prophezeiung kennt: Wenn das Mondmädchen bis zum Morgengrauen nicht wieder am Himmel ist, geht seine Mutter Erde vor Kummer zugrunde. Es bleiben also nur wenige Stunden bis zum Weltuntergang! Und es gibt jemanden, der das richtig gut findet: Wendel, das böse Gespenst. Denn Wendel leidet an einer schlimmen „Lebensallergie“ und hasst alles, was putzmunter und lebendig ist …
DIE NACHT, ALS LU VOM HIMMEL FIEL ist die neue Produktion des Teams, das 2015 das Puppenstück FRIDA UND DAS WUT auf die Bühne gebracht hat.
Marta liegt in ihrem Bett und kann nicht schlafen, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hat. Sie stellt sich vor, wie schön es wäre, wenn sie mit dem Mond befreundet wäre und mit ihm reden könnte. Und in diesem Moment passiert es: Der Mond steht mit einem Mal tatsächlich in Martas Zimmer! Er ist ein Mädchen – ein Mondmädchen – und stellt sich als Lu vor.
Lu ist voller Tatendrang und überredet seine neue Menschenfreundin dazu, den nachtdunklen Wald zu erkunden. Dort treffen die beiden allerhand mysteriöse Gestalten: Wolfgang beispielsweise, den feinfühligen Wolf, und seinen Kumpel Ramsey – ein Fuchs, der einen Putzfimmel hat und einen Saugstauber besitzt. Sie begegnen aber auch der weisen Eule Ulula, die eine uralte Prophezeiung kennt: Wenn das Mondmädchen bis zum Morgengrauen nicht wieder am Himmel ist, geht seine Mutter Erde vor Kummer zugrunde. Es bleiben also nur wenige Stunden bis zum Weltuntergang! Und es gibt jemanden, der das richtig gut findet: Wendel, das böse Gespenst. ...
Junges Theater
Text und Regie Mia Grau // Co-Regie Vanessa Valk // Bühne und Kostüme Jens Burde // Puppenbau Vanessa Valk, Arne Bustorff, Mia Grau // Video Jens Burde, Mia Grau // Musik Konrad Wiemann // Dramaturgie Michael Kaiser // Mit Stefanie Mrachacz, Vanessa Valk, Konrad Wiemann //
Sie erreichen die Kammerbühne über den Zugang zum Kleinen Haus via Bertoldstraße und die TheaterBar. Dort befindet sich auch die Abendkasse. // Hinweise zur Zugänglichkeit, zum Inhalt und zu sensorischen Reizen: Die Kammerbühne ist derzeit leider noch nicht barrierefrei erreichbar. Wir empfehlen das Stück ab 8 Jahren, weil die Stimmung und die Figuren darin bisweilen etwas gruselig wirken können. In dieser Inszenierung gibt es keine Stroboskopeffekte, aber vereinzelt kurze Sequenzen mit flackerndem Licht, es wird keine laute Musik und keine besonders lauten Toneffekte eingespielt. Es wird Bühnennebel eingesetzt.
„Was die so unterschiedlichen Freundinnen in dieser Nacht erleben, ist ein zauberhafter, lustiger, spannender, aber auch gruseliger Traum, in Szene gesetzt mit ausdrucksstarken Figuren, schnellen Rollenwechseln, tollen Songs und viel Musik.“ Marion Klötzer, Badische Zeitung // Hier geht es zur vollständigen Rezension (BZ-Plus).