Die Schöne und das Biest
Kinderstück von Charles Way // Aus dem Englischen von Katharina Mayrhofer // Deutschsprachige Erstaufführung von THE BEAUTY AND THE BEAST // Mit Live-Audiodeskription // 6+
Ein Kaufmann hat zwei Töchter: Die eine ist wild und freiheitsliebend, die andere – Belle – ist schüchtern und fürchtet sich vor fast allem auf der Welt. Eines Tages findet der Kaufmann nach einem Reitunfall in einem fremden Schloss Zuflucht. Man heißt ihn willkommen, warnt jedoch, auf keinen Fall etwas anzufassen. Doch er hält sich nicht daran und pflückt eine Rose für Belle. Der Hausherr erscheint, rasend vor Wut, in Gestalt einer furchterregenden Kreatur, und stellt eine Bedingung: „Du darfst gehen, musst mir dafür jedoch eine deiner Töchter schicken – und sie muss aus freien Stücken bei mir bleiben ...“
Martina van Boxen arbeitet zum ersten Mal am Theater Freiburg. Ihre Inszenierungen wurden zu nationalen und internationalen Festivals eingeladen, 2018 erhielt sie den deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Regie im Kinder- und Jugendtheater“.
Bei unseren Vorstellungen mit Audiodeskription wird die Beschreibung zum bildhaften Geschehen auf der Bühne live eingesprochen, um sie für das Publikum über Kopfhörer erfahrbar zu machen. Audioguides und Kopfhörer können vor Ort ausgeliehen werden.
Aufführungsrechte: Theaterstückverlag im Drei Masken Verlag GmbH München
Infos zu Gruppenbestellungen (Vorverkaufsbeginn am Do, 12.10.2023), zur Vorstellung mit Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (So, 10.12.2023) und mit Audiodeskription (So, 10.12.2023 und So, 21.01.2024), zur RELAXED PERFORMANCE (Di, 19.12.2023) und eine Stückzusammenfassung in Leichter Sprache (ab Mitte November) gibt es hier: www.theater.freiburg.de/kinder...
Über die Entstehung des Stücks hinter den Kulissen berichten wir außerdem auf dem Blog des Jungen Theaters: www.theaterlabor.net/blog/der-...
Ein Kaufmann hat zwei Töchter: Die eine ist wild und freiheitsliebend, die andere – Belle – ist schüchtern und fürchtet sich vor fast allem auf der Welt. Eines Tages findet der Kaufmann nach einem Reitunfall in einem fremden Schloss Zuflucht. Man heißt ihn willkommen, warnt jedoch, auf keinen Fall etwas anzufassen. Doch er hält sich nicht daran und pflückt eine Rose für Belle. Der Hausherr erscheint, rasend vor Wut, in Gestalt einer furchterregenden Kreatur, und stellt eine Bedingung: „Du darfst gehen, musst mir dafür jedoch eine deiner Töchter schicken – und sie muss aus freien Stücken bei mir bleiben ...“
Martina van Boxen arbeitet zum ersten Mal am Theater Freiburg. Ihre Inszenierungen wurden zu nationalen und internationalen Festivals eingeladen, 2018 erhielt sie den deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Regie im Kinder- und Jugendtheater“.
Bei unseren Vorstellungen mit Audiodeskription wird die Beschreibung zum bildhaften Geschehen auf der Bühne live eingesprochen ...
Junges Theater
Regie Martina van Boxen // Bühne und Projektionen Michael Habelitz // Kostüme Esther van de Pas // Komposition und Einstudierung Thorsten Drücker, Vincent Hammel // Choreografie Graham Smith // Licht Stefan Maria Schmidt // Dramaturgie Michael Kaiser // Mit Lorraine Töpfer (Belle), Jan-Emanuel Pielow (Biest), Clara Schulze-Wegener (Cassandra), Christoph Kopp (Kaufmann), Fabian Guggisberg (Daniel / Jan), Sophie Meinecke (Haushälterin), Ro Kuijpers (Live-Musiker), Lisa Klingelhöfer (Mitglieder der SCHOOL OF LIFE AND DANCE), Amelie Knözinger (Mitglieder der SCHOOL OF LIFE AND DANCE), Helena Radeke (Mitglieder der SCHOOL OF LIFE AND DANCE) //
Infos zu Gruppenbestellungen, zur Vorstellung mit Audiodeskription So, 21.01.2024) findet man hier. Eine Stückzusammenfassung in Leichter Sprache gibt es hier Hier können Lehrkräfte unsere Materialmappe zur Vor- und Nachbereitung herunterladen. Über die Entstehung des Stücks hinter den Kulissen berichten wir außerdem auf dem Blog des Jungen Theaters. Aufführungsrechte: Theaterstückverlag im Drei Masken Verlag GmbH München
„Martina van Boxens Inszenierung [ist] etwas ganz Besonderes geworden: Weit weg vom Disney-Zuckerguss setzt sie auf intensives Schauspiel samt Dialogwitz, statt buntem Tohuwabohu gibt’s verträumten Märchenzauber mit klug gesetzten Leerstellen für die eigene Fantasie.“ Marion Klötzer, Badische Zeitung