Werkraum

Dracula

Wieder im Spielplan // Bram Stokers legendärem Vampir auf der Spur // für alle Unerschrockenen ab 12 Jahren und Erwachsene

Stell dir vor, es ist Nacht, der Vollmond hängt hoch am Himmel und eine Kutsche donnert den geschlungenen Weg entlang. In der Ferne heult ein Wolf, die Pferde schnaufen vor Anstrengung und Nervosität, und du hast dein Ziel klar vor Augen: das verwinkelte Schloss des Grafen.

Ausgehend von Bram Stokers weltberühmten Roman ist das Team hinter KARLSSON VOM DACH jetzt den Spuren des legendären Vampirs nach Transsilvanien gefolgt. Es hat sämtliche Warnungen in den Wind geschlagen, an Burgtore geklopft, Fledermäuse gefüttert und sich in muffige Umhänge gehüllt. Mit gespitzten Zähnen und merklich blasser Haut kehren die Reisenden nun nach Freiburg zurück und beschwören mit viel Nebel und Musik die Schatten ihrer Reiseerlebnisse noch einmal herauf.

Auf der schmalen Grenze zwischen Wirklichkeit und Fantasie verweben sich Vampirmythen mit knallharten Fakten und schnell pulsiert frisches Blut durch die alte Geschichte vom Fürsten der Finsternis. Ein Theaterabend über Einsamkeit, Unsterblichkeit und Freundschaft – und die Frage, warum wir uns so gerne gruseln. Nach Franz Kafkas DIE VERWANDLUNG ist mit DRACULA eine neue Werkraum-Produktion entstanden, die einen Klassiker der Weltliteratur generationsübergreifend auf die Bühne bringt.

Hintergrundinfos zur Entstehung dieser Produktion findet man HIER.

Hinweis: Eingang und Abendkasse für den Werkraum befinden sich im Restaurant La Culinaria. Es gibt einen Aufzug, der über die Bertoldstraße (Zugang rechts neben dem Eiscafé) erreicht werden kann.

Stell dir vor, es ist Nacht, der Vollmond hängt hoch am Himmel und eine Kutsche donnert den geschlungenen Weg entlang. In der Ferne heult ein Wolf, die Pferde schnaufen vor Anstrengung und Nervosität, und du hast dein Ziel klar vor Augen: das verwinkelte Schloss des Grafen.

Ausgehend von Bram Stokers weltberühmten Roman ist das Team hinter KARLSSON VOM DACH jetzt den Spuren des legendären Vampirs nach Transsilvanien gefolgt. Es hat sämtliche Warnungen in den Wind geschlagen, an Burgtore geklopft, Fledermäuse gefüttert und sich in muffige Umhänge gehüllt. Mit gespitzten Zähnen und merklich blasser Haut kehren die Reisenden nun nach Freiburg zurück und beschwören mit viel Nebel und Musik die Schatten ihrer Reiseerlebnisse noch einmal herauf.

Auf der schmalen Grenze zwischen Wirklichkeit und Fantasie verweben sich Vampirmythen mit knallharten Fakten und schnell pulsiert frisches Blut durch die alte Geschichte vom Fürsten der Finsternis. Ein Theaterabend über Einsamkeit, Unsterblichkeit ...

Junges Theater

Mitwirkende

Text, Regie und Performance Gesa Bering, Benedikt Grubel, Michael Kaiser, Jan Paul Werge // Kostüme Sarah Mittenbühler // Musik Jan Paul Werge // Videoeffekte Robert Läßig //

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„‚DRACULA – Bram Stokers legendärem Vampir auf der Spur‘, so der Titel der von Fantasie strotzenden Adaption von Gesa Bering, Benedikt Grubel, Michael Kaiser und Jan Paul Werge, die hier nach den Vorgängerproduktionen KARLSSON VOM DACH und DIE VERWANDLUNG wieder ein Original überschreiben und im Spagat zwischen Fiktion und Realität in die Gegenwart ihres jungen Publikums transportieren. (…) Dabei setzt das Performance-Quartett auf Reduktion, Brüche und Überraschungsmomente, vor allem auf eine starke, musikalisch untermalte Atmosphäre, die das Kopfkino zum Surren bringt. (…) Spannendes Erzähltheater mit Gruselfaktor und pfiffigen Regie-Ideen.“ (Marion Klötzer, Badische Zeitung, 19.02.2020) Zur vollständigen Rezension geht es hier

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