Factory
The Velvet Underground // Koproduktion mit Abattoir Fermé // Premiere 01.12.2018
1967 erschien eines der einflussreichsten Alben der Rockgeschichte: THE VELVET UNDERGROUND AND NICO mit dem berühmten, von Andy Warhol gestalteten BananenCover. Mit The Velvet Underground verlor die Rockmusik endgültig ihre Unschuld: Die schwarz gekleideten Musiker_innen setzten dem kalifornischen „Summer of Love“ Klänge von düsterer Schönheit und paranoider Aggressivität entgegen. Ihre Songs handelten unverblümt von Drogensucht und sadomasochistischen Praktiken, als andere Bands noch von den Freuden des Händchenhaltens sangen.
The Velvet Underground war die Hausband von Andy Warhols legendärer Factory: Der Pop Art Künstler hatte im sechsten Stock eines ehemaligen Fabrikgebäudes in der 231 East 47th Street in Manhattan, New York City eine Mischung aus Atelier und Künstlerkommune eingerichtet, in der das Lebensgefühl und die Aufbruchstimmung der späten sechziger Jahre, aber auch der Absturz in Drogensucht und Gewalt gelebt wurde.
Nach LULU. EINE MÖRDERBALLADE und THE BLACK FOREST CHAINSAW OPERA erfindet der belgische Kult-Regisseur Stef Lernous mit Schauspieler_innen und LiveMusiker_innen einen rauschhaften Abend des Krachs und der Stille, der Kälte und der Hitze, der Ekstase und des Katers.
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1967 erschien eines der einflussreichsten Alben der Rockgeschichte: THE VELVET UNDERGROUND AND NICO mit dem berühmten, von Andy Warhol gestalteten BananenCover. Mit The Velvet Underground verlor die Rockmusik endgültig ihre Unschuld: Die schwarz gekleideten Musiker_innen setzten dem kalifornischen „Summer of Love“ Klänge von düsterer Schönheit und paranoider Aggressivität entgegen. Ihre Songs handelten unverblümt von Drogensucht und sadomasochistischen Praktiken, als andere Bands noch von den Freuden des Händchenhaltens sangen.
The Velvet Underground war die Hausband von Andy Warhols legendärer Factory: Der Pop Art Künstler hatte im sechsten Stock eines ehemaligen Fabrikgebäudes in der 231 East 47th Street in Manhattan, New York City eine Mischung aus Atelier und Künstlerkommune eingerichtet, in der das Lebensgefühl und die Aufbruchstimmung der späten sechziger Jahre, aber auch der Absturz in Drogensucht und Gewalt gelebt wurde.
Nach LULU. EINE MÖRDERBALLADE und THE BLACK FOREST ...
Schauspiel
Konzept und Regie Stef Lernous // Bühne Sven Van Kuijk // Arrangements und musikalische Einstudierung BAR // Licht Sven Van Kuijk // Dramaturgie Rüdiger Bering // Mit Stefanie Mrachacz, Berina Musa, Anja Schweitzer Schneider, Tim Al-Windawe, Jens Teichmann (BAR), Markus Heinzel, Jeremy Dhome, Nicolas Sturm //
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Mit Unterstützung der TheaterFreunde Freiburg.