Kleines Haus

Fruit Tree

Lara Barsacq (Belgium)

Kaum eine Frucht ist so bedeutungsschwer aufgeladen wie der Apfel. Seit Urzeiten gilt er als Symbol für das Leben und Fruchtbarkeit, aber auch für Versuchung, Erotik und Sünde. Die belgische Choreografin Lara Barsacq greift diese Symbolik in der interdisziplinären Arbeit FRUIT TREE auf und verknüpft sie mit ökofeministischen Überlegungen unserer Zeit. Die Vorlage hierfür ist das von Igor Stravinsky vertonte und von Bronislava Nijinska choreografierte Ballettstück LES NOCES, das von der Zwangsheirat zweier Bauernkinder durch ihre Familien erzählt. In Anlehnung an die rituellen Hochzeitsvorbereitungen der 1920er-Jahre verwandelt Lara Barsacq das Schicksal der unglücklichen Braut in spe in eine poetische Zeremonie voller Tanz, Gesang und Melancholie. Sinnlich und roh, frei und wild zugleich präsentieren vier Performer_innen eine vielschichtige Ode an das Leben. Sie beschwören und besingen die Kraft der Gemeinschaft und der Freiheit und führen uns gleichzeitig vor Augen, wie dringlich es ist, endlich konkret zu handeln im Hinblick auf die Zerstörung unserer Ökosysteme.


Konzept Lara Barsacq Entwickelt mit & performt von Marta Capaccioli, Marion Sage, Carlos Garbin, Sue-Yeon Youn Bühne & Kostüm Sofie Durnez
Licht Kurt Lefevre
Sound Benoit Pelé
Musik Nick Drake, Igor Stravinsky
Originalmusik Gaël Santisteva, Carlos Garbin gemeinsam mit den Performer_innen
Technische Leitung Emma Laroche

Kaum eine Frucht ist so bedeutungsschwer aufgeladen wie der Apfel. Seit Urzeiten gilt er als Symbol für das Leben und Fruchtbarkeit, aber auch für Versuchung, Erotik und Sünde. Die belgische Choreografin Lara Barsacq greift diese Symbolik in der interdisziplinären Arbeit FRUIT TREE auf und verknüpft sie mit ökofeministischen Überlegungen unserer Zeit. Die Vorlage hierfür ist das von Igor Stravinsky vertonte und von Bronislava Nijinska choreografierte Ballettstück LES NOCES, das von der Zwangsheirat zweier Bauernkinder durch ihre Familien erzählt. In Anlehnung an die rituellen Hochzeitsvorbereitungen der 1920er-Jahre verwandelt Lara Barsacq das Schicksal der unglücklichen Braut in spe in eine poetische Zeremonie voller Tanz, Gesang und Melancholie. Sinnlich und roh, frei und wild zugleich präsentieren vier Performer_innen eine vielschichtige Ode an das Leben. Sie beschwören und besingen die Kraft der Gemeinschaft und der Freiheit und führen uns gleichzeitig vor Augen, wie dringlich es ist ...

Tanz

Eine Produktion von Gilbert & Stock in Koproduktion mit Charleroi Danse, Les Brigittines, Théâtre de Liège, Centre Chorégraphique National d’Orléans, Atelier de Paris/CDCN, La Manufacture CDCN Nouvelle-Aquitaine Bordeaux, La Rochelle

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