Game On: Zauberflöte
Nach Wolfgang Amadeus Mozart // Zwischentexte von Jakob Nolte
Digital Worlds kapern Opera-Feelings: Treten Sie ein in eine Oper-Gamingwelt!
Digital Worlds kapern Opera-Feelings: GAME ON! Wir suchen mit Pamina den Weg ins geheimnisvolle Bonus-Level und wagen mit Tamino den Kampf gegen die riesenhafte Schlange. In der Neuformulierung von Mozarts ZAUBERFLÖTE verschmelzen Game, Theater und Musik zu einem (über)sinnlichen Großereignis. Dazu kann während der Aufführung der Fortgang der Handlung beeinflusst und die althergebrachte Reihenfolge verändert werden. Tamino als Avatar, den wir durch Computerspielwelten lenken? Wir können die Charaktere mit Superkräften ausstatten oder sie zappeln lassen, wir können mit ihnen Fehler vermeiden oder offensiv auf die Gefahren zusteuern – wir können die Geschichte selbst zu Ende schreiben. Sarastro-Entertainment stellt eine überaus phantasievolle Welt zur Verfügung, in der gänzlich neue Erfahrungen möglich sind. Denn die virtuelle Welt bietet Empowerment: Eros im Avatar deines Selbst, Thanatos im sanften Game-Over-Tod. Mozarts geniale Musik ist dabei weit mehr als nur der Gaming-Soundtrack. Sie führt zu den Ursprüngen menschlichen Verlangens und Versagens – in einem faszinierenden Spiele-Universum, in dem Game und Oper in eine sagenhafte Beziehung treten, aus der es kein Entkommen mehr gibt.
Bei GAME ON: ZAUBERFLÖTE ist jeder Opernabend einzigartig! Denn das Publikum kann per Abstimmung den Fortgang der Handlung beeinflussen und die althergebrachte Reihenfolge von Mozarts berühmter ZAUBERFLÖTE verändern. Somit ist keine Vorstellung wie die andere, das Publikum bekommt bei jedem Besuch etwas Neues geboten – und die Produktion lädt förmlich dazu ein, sie sich ein zweites oder gar drittes Mal anzuschauen.
Wiederholungstäter*innen werden auch preislich belohnt: Unter Vorlage Ihrer Eintrittskarte erhalten Sie 25% Rabatt auf den Kauf einer weiteren Karte für eine Folgevorstellung von GAME ON: ZAUBERFLÖTE.*
*Der Rabatt kann nur auf den regulären Ticketpreis gewährt werden; bereits ermäßigte Karten sind von der Aktion ausgeschlossen.
Digital Worlds kapern Opera-Feelings: Treten Sie ein in eine Oper-Gamingwelt!
Digital Worlds kapern Opera-Feelings: GAME ON! Wir suchen mit Pamina den Weg ins geheimnisvolle Bonus-Level und wagen mit Tamino den Kampf gegen die riesenhafte Schlange. In der Neuformulierung von Mozarts ZAUBERFLÖTE verschmelzen Game, Theater und Musik zu einem (über)sinnlichen Großereignis. Dazu kann während der Aufführung der Fortgang der Handlung beeinflusst und die althergebrachte Reihenfolge verändert werden. Tamino als Avatar, den wir durch Computerspielwelten lenken? Wir können die Charaktere mit Superkräften ausstatten oder sie zappeln lassen, wir können mit ihnen Fehler vermeiden oder offensiv auf die Gefahren zusteuern – wir können die Geschichte selbst zu Ende schreiben. Sarastro-Entertainment stellt eine überaus phantasievolle Welt zur Verfügung, in der gänzlich neue Erfahrungen möglich sind. Denn die virtuelle Welt bietet Empowerment: Eros im Avatar deines ...
Musiktheater
Musikalische Leitung André de Ridder // Idee und Konzeption Marco Štorman, André de Ridder, Demian Wohler, Heiko Voss, Moby Digg // Regiekonzept Marco Štorman // Choreografie Unita Gay Galiluyo // Bühnenbildkonzept Demian Wohler // Kostüme Svenja Gassen // Mitarbeit Kostümbild Bastian Stein // Digital Worlds Moby Digg // Digital Characters & Costumes Svenja Gassen, Moby Digg // Licht Dorothee Hoff // Video Laurin Lampe, Konradin Köchling // Chordirektor Norbert Kleinschmidt // Dramaturgie Heiko Voss // Mit Natasha Sallès (Königin der Nacht), Junbum Lee (Tamino), Maeve Höglund (Pamina), Jakob Kunath (Papageno), Sara De Franco (Papagena), Yunus Schahinger (Sarastro / 2. Geharnischter), Cassandra Wright (Erste Dame), Inga Schäfer (Zweite Dame), Alina Kirchgäßner (Dritte Dame), Roberto Gionfriddo (Monostatos / 1. Geharnischter / Sprecher), Solisten der Aurelius Sängerknaben Calw (Drei Knaben), Philharmonisches Orchester Freiburg, Opernchor des Theater Freiburg //
„ein nostalgisch amüsanter Abend“ Jürgen Reuß, nachtkritik.de // Hier geht es zur vollständigen Rezension.
„ein hochinteressantes, mitunter verworrenes Experiment inklusive das Bühnengeschehen präzise weiterführender Digitalwelt“ Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung // Hier geht es zur vollständigen Rezension.
„Up-to-date trifft sie [die Inszenierung] voll den Nerv der Zeit. […] Helden wie Papageno und Tamino (hervorragend gespielt und gesungen von Jakob Kunath und Junbum Lee), ebenso Pamina (Maeve Höglund) und Papagena (Sara de Franco) rissen das Publikum mit ihrem Gesang und ihren Schauspielkünsten mit. […] Genial auch die drei Damen (Cassandra Wright, Inga Schäfer, Alina Kirchgäßner). […] Insbesondere die Kostüme und die Maske der Darstellenden waren kreativ, glänzend bis fabulös; sehr zu loben das Kostümbild von Svenja Gassen und das Bühnenbildkonzept von Demian Wohler. […] Die Zwischentexte des Berliner Schriftstellers Jakob Nolte [ergänzen] das eigentliche Libretto von Emanuel Schikaneder erfrischend frech und keck wie in einer Quizshow. […] Monostatos (hervorragend gespielt und gesungen von Roberto Gionfriddo) [führt] die im Saal Anwesenden mit Hilfe der futuristisch anmutenden, sehr sehens- und hörenswerten (Bienen)Königin der Nacht (Natasha Sallès) durch das Spiel.“ Ariane Huml, Kulturjoker
Gefördert von TheaterFreunde Freiburg e.V. und der ExcellenceInitiative sowie der Renate und Waltraut Sick Stiftung