Großes Haus

Memory Loss

Ann Van den Broek / WArd / waRD (Niederlande/Belgien) Deutschland-Premiere // Koproduktion Theater Freiburg // ARTIST TALK im Anschluss an die Vorstellung

In dieser letzten und alle Bereiche der Kunst umfassenden Produktion ihrer Trilogie THE MEMORY LOSS COLLECTION, einer künstlerischen Untersuchung des Phänomens der Demenz, bringen die preisgekrönte niederländisch-flämische Choreografin Ann Van den Broek und ihre Tanzkompanie WArd / waRD 16 Darsteller_innen aus Tanz, Schauspiel, Musik sowie Laiendarsteller_innen zusammen auf die Bühne. In komplexen, Schleifen bildenden Strukturen aus persönlichen Texten, Bewegung, Musik, Video und Technologie lassen sie sich auf ein Spiel zwischen Illusion und Realität ein, in dem sie zunehmend ihr eigenes Selbst verlieren.
Ihre Fragen kreisen um die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert: Wie registriert und speichert es Erlebnisse? Wie können in der Vergangenheit liegende Ereignisse erneut aufgerufen werden? Was passiert, wenn uns Erinnerungslücken und Gedächtnisverlust heimsuchen und unser alltägliches Handeln erschweren? Und vor allem, wie wirken sich solche Phänomene auf unsere Emotionen aus?

Ann Van den Broek und WArd / waRD waren zuletzt mit ACCUSATIONS am Theater Freiburg zu sehen, das von VSCD (Vereniging van Schouwburg- en Concertgebouwdirecties) für den Zwaan Preis, den renommiertesten niederländischen Tanzpreis, nominiert wurde.

Begleitet wird der Abend durch ein informatives und interaktives Rahmenprogramm zum Thema Demenz.
Weitere Informationen zu diesem Programm finden Sie HIER.

In dieser letzten und alle Bereiche der Kunst umfassenden Produktion ihrer Trilogie THE MEMORY LOSS COLLECTION, einer künstlerischen Untersuchung des Phänomens der Demenz, bringen die preisgekrönte niederländisch-flämische Choreografin Ann Van den Broek und ihre Tanzkompanie WArd / waRD 16 Darsteller_innen aus Tanz, Schauspiel, Musik sowie Laiendarsteller_innen zusammen auf die Bühne. In komplexen, Schleifen bildenden Strukturen aus persönlichen Texten, Bewegung, Musik, Video und Technologie lassen sie sich auf ein Spiel zwischen Illusion und Realität ein, in dem sie zunehmend ihr eigenes Selbst verlieren.
Ihre Fragen kreisen um die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert: Wie registriert und speichert es Erlebnisse? Wie können in der Vergangenheit liegende Ereignisse erneut aufgerufen werden? Was passiert, wenn uns Erinnerungslücken und Gedächtnisverlust heimsuchen und unser alltägliches Handeln erschweren? Und vor allem, wie wirken sich solche Phänomene auf unsere Emotionen aus? ...

Tanz

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