Oz
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit // Ein Theaterabenteuer nach DER ZAUBERER VON OZ für Kinder, Erwachsene, zwei Bühnen und einen Wirbelsturm // Uraufführung // 10+
Kansas wird das dritte Jahr in Folge von einer verheerenden Dürre heimgesucht. Da fegt ein Tornado über das graue Ödland und wirbelt die zehnjährige Dorothy mitten hinein in ein fantastisches Abenteuer voll geheimnisvoller Mächte, übernatürlicher Kräfte und Hexerei – weit weg von zu Hause, ins Land Oz.
Für ihre Adaption von Lyman Frank Baums weltberühmter Erzählung DER ZAUBERER VON OZ nimmt das Team von DRACULA und FRANKENSTEIN eine außergewöhnliche Theaterchallenge an: Denn gespielt wird auf zwei Bühnen – in zwei Räumen – gleichzeitig! Kinder und Erwachsene erleben durch das parallele Geschehen zwei komplett verschiedene Versionen von Dorothys Geschichte. Wer hat an diesem Abend was erlebt? Wer hat die beste Szene des Abends verpasst? Und was bleibt um jeden Preis geheim?
Das Stück beginnt für alle gemeinsam im Werkraum (Zugang über das Restaurant La Culinaria), bevor das Publikum in zwei Gruppen – Erwachsene und Nachwuchs – geteilt wird und sich die Kinder ohne die Eltern in die Kammerbühne verwehen lassen. Wir zeigen OZ im Februar, März und April 2024 sowie in der Spielzeit 2024/25. Aufgrund der großen Nachfragen bieten wir am Sa, 13.04. und am So, 28.04.2024 um jeweils 15.00 Uhr zusätzliche Vorstellungen an.
Kansas wird das dritte Jahr in Folge von einer verheerenden Dürre heimgesucht. Da fegt ein Tornado über das graue Ödland und wirbelt die zehnjährige Dorothy mitten hinein in ein fantastisches Abenteuer voll geheimnisvoller Mächte, übernatürlicher Kräfte und Hexerei – weit weg von zu Hause, ins Land Oz.
Für ihre Adaption von Lyman Frank Baums weltberühmter Erzählung DER ZAUBERER VON OZ nimmt das Team von DRACULA und FRANKENSTEIN eine außergewöhnliche Theaterchallenge an: Denn gespielt wird auf zwei Bühnen – in zwei Räumen – gleichzeitig! Kinder und Erwachsene erleben durch das parallele Geschehen zwei komplett verschiedene Versionen von Dorothys Geschichte. Wer hat an diesem Abend was erlebt? Wer hat die beste Szene des Abends verpasst? Und was bleibt um jeden Preis geheim?
Das Stück beginnt für alle gemeinsam im Werkraum (Zugang über das Restaurant La Culinaria), bevor das Publikum in zwei Gruppen – Erwachsene und Nachwuchs – geteilt wird und sich die Kinder ohne die Eltern in die ...
Junges Theater
Konzept, Text, Regie und Performance Gesa Bering, Stephan Dorn, Benedikt Grubel, Michael Kaiser // Bühne und Kostüme Sarah Mittenbühler // Musik Stephan Dorn, Benedikt Grubel // Video Stephan Dorn, Benedikt Grubel, Robert Läßig //
Zugänglichkeit: Der Eingang und die Abendkasse für den Werkraum befinden sich im Restaurant La Culinaria. Es gibt einen Aufzug, der über die Bertoldstraße (Zugang rechts neben dem Eiscafé) erreicht werden kann. Bei dieser Produktion wird das Publikum im Laufe der Vorstellung in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine (Erwachsene) verbleibt im Werkraum, die andere (Kinder) zieht in die Kammerbühne um. Wir arbeiten kontinuierlich am Abbau von Barrieren, derzeit jedoch ist die Kammerbühne im Gegensatz zum Werkraum leider noch nicht barrierefrei erreichbar. // Content Notes (Content Notes sind Hinweise auf sensible Inhalte und Reize. Diese Hinweise helfen Menschen, sich vorzubereiten oder zu entscheiden, ob sie etwas sehen, hören oder lesen möchten): Bühnennebel, Theaterblut (nur in der Version für die Erwachsenen, nicht in der für die Kinder)
„Dass die erwachsenen Zuschauenden das Gefühl haben, ganz nah dran zu sein, liegt an Gesa Bering, Stephan Dorn, Benedikt Grubel und Michael Kaiser, die ihre Rollen nahbar und überaus sympathisch verkörpern. […] Auch den Kindern […] wird das Geschehen in Oz auf der Kammerbühne nicht einfach vorgespielt, sie sind Teil davon – und haben dabei Riesenspaß. […] Das Experiment, Erwachsene und Kinder zu trennen und auf zwei Bühnen unterschiedliche Aspekte dieser weltberühmten Geschichte miterleben zu lassen, ist eine wunderbare Idee, um anschließend ins Gespräch zu kommen.“ Badische Zeitung // Hier geht es zur vollständigen Rezension (BZ-Plus).
„Prallvoll mit fantasievollen Regieideen, dazu viel Slapstick und Tohuwabohu – genug Stoff, um sich nach dieser Familieninszenierung über das so unterschiedlich Erlebte auszutauschen!“ Kulturjoker
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der TheaterFreunde