Kleines Haus

Pli

Viktor Černický (Czech Republic) // ARTIST TALK im Anschluss an die Vorstellung in der TheaterBar

22 Stühle, ein besessener Rhythmus und ein entschlossener Tänzer - in der Performance PLI stehen die Konventionen des Tanzes auf dem Kopf. Der Choreograf und Tänzer Viktor Černický stürzt sich darin in den unermüdlichen Versuch, die Welt endlos zu konstruieren, zu rekonstruieren und zu dekonstruieren. Mit ungeheurer Geduld und auch ein klein wenig Wahnsinn stapelt er Stühle in- und aufeinander, spielt mit ihnen, ordnet sie immer wieder neu an und verwandelt sie dabei in fantasievolle Skulpturen und erstaunliche Architekturfragmente. Mit viel Humor lotet er die Grenzen der Schwerkraft sowie die des eigenen Körpers aus und setzt diese zueinander in Beziehung. Inspiriert von den physikalischen Prinzipien des Barockphilosophen Gottfried Willhelm Leibniz, ist PLI eine unvorhersehbare und humorvolle Performance, in der Robustheit durch räumliche Einfachheit und materiellen Minimalismus ersetzt wird. An der Schnittstelle von Tanz, physischem Theater und Neuem Zirkus erschuf der tschechische Künstler ein höchst intelligentes und spielerisches Solo, eine physische Metapher für die Kunst, auch in den gewöhnlichsten Objekten die unglaublichsten Dinge zu erkennen.

Konzept, Choreografie und Performance: Viktor Černický
Lichtdesign: Zuzana Režná
Dramaturgie: Lukáš Karásek
Technische Umsetzung: Drahomír Stulír

22 Stühle, ein besessener Rhythmus und ein entschlossener Tänzer - in der Performance PLI stehen die Konventionen des Tanzes auf dem Kopf. Der Choreograf und Tänzer Viktor Černický stürzt sich darin in den unermüdlichen Versuch, die Welt endlos zu konstruieren, zu rekonstruieren und zu dekonstruieren. Mit ungeheurer Geduld und auch ein klein wenig Wahnsinn stapelt er Stühle in- und aufeinander, spielt mit ihnen, ordnet sie immer wieder neu an und verwandelt sie dabei in fantasievolle Skulpturen und erstaunliche Architekturfragmente. Mit viel Humor lotet er die Grenzen der Schwerkraft sowie die des eigenen Körpers aus und setzt diese zueinander in Beziehung. Inspiriert von den physikalischen Prinzipien des Barockphilosophen Gottfried Willhelm Leibniz, ist PLI eine unvorhersehbare und humorvolle Performance, in der Robustheit durch räumliche Einfachheit und materiellen Minimalismus ersetzt wird. An der Schnittstelle von Tanz, physischem Theater und Neuem Zirkus erschuf der tschechische Künstler ...

Tanz

Eine Ko-Produktion von PONEC – dance venue (CZ) mit Unterstützung von BuranTeatr Brno (CZ), CNK Záhrada Banská Bystrica (SK), Théâtre De L'arsenal Val-de-Reuil (FR), CIRQUEON Praha (CZ), Alfréd ve dvoře Theatre (CZ), Studio Alta and Festival Bazaar (CZ), Pôtoň Theatre (SK), Festival Kiosk (SK), CSC – Centro per la Scena Contemporanea Bassano del Grappa (IT). Mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Kultur der Tschechischen Republik und der Stadt Brünn.

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