30 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung (in deutscher Sprache) und im Anschluss an die Vorstellung ein Nachgespräch mit dem Choreografen Moritz Ostruschnjak und den Tänzer_innen (in englischer Sprache) statt. Beides jeweils im Winterer-Foyer.

Hinweis: An einigen Stellen im Stück kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.

Gute Nacht, Hoffnung! In TERMINAL BEACH verwandelt sich die Bühne in eine fulminante Endzeit-Strandparty. An einem undefinierbaren Ort mitten im Hier und Jetzt treffen sechs grandiose Tänzer_innen vereint in Schmerz und Freude aufeinander. Sie verirren sich, sie surfen umeinander her, gemeinsam schwingen sie Fahnen. Musikalisch begleitet von Minimal Music über Verdi und Elvis bis hin zu Johnny Cash erobern sie mit halsbrecherischen Bewegungen und mal mit, mal ohne Inlinern an den Füßen die Bühne. Sie präsentieren ein getanztes Armageddon mit direktem Bezug zu unserer heutigen von TikTok, Tinder und Netflix dominierten Welt.
Der Münchner Star-Choreograf Moritz Ostruschnjak collagiert in seinem neusten Werk nicht nur choreografisch, sondern auch visuell und musikalisch Zeitebenen, Genres und Techniken. Ganz wörtlich lässt er die Tänzer_innen „rückwärts“ in die Zukunft gleiten, denn wenn der Horizont sich als Sackgasse erweist, führt nur noch der Rückwärtsgang zum Ausweg.

Choreografie Moritz Ostruschnjak
Choreografische Mitarbeit Daniela Bendini
Mit Guido Badalamenti, David Cahier, Daniel Conant, Roberto Provenzano, Miyuki Shimizu, Magdalena Agata Wójcik
Dramaturgie Armin Kerber
Music mixing & editing Jonas Friedlich
Licht Michael Peischl
Presse & Kommunikation Simone Lutz

30 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung (in deutscher Sprache) und im Anschluss an die Vorstellung ein Nachgespräch mit dem Choreografen Moritz Ostruschnjak und den Tänzer_innen (in englischer Sprache) statt. Beides jeweils im Winterer-Foyer.

Hinweis: An einigen Stellen im Stück kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.

Gute Nacht, Hoffnung! In TERMINAL BEACH verwandelt sich die Bühne in eine fulminante Endzeit-Strandparty. An einem undefinierbaren Ort mitten im Hier und Jetzt treffen sechs grandiose Tänzer_innen vereint in Schmerz und Freude aufeinander. Sie verirren sich, sie surfen umeinander her, gemeinsam schwingen sie Fahnen. Musikalisch begleitet von Minimal Music über Verdi und Elvis bis hin zu Johnny Cash erobern sie mit halsbrecherischen Bewegungen und mal mit, mal ohne Inlinern an den Füßen die Bühne. Sie präsentieren ein getanztes Armageddon mit direktem Bezug zu unserer heutigen von TikTok, Tinder und Netflix dominierten Welt.
Der Münchner Star-Choreograf Moritz ...