Großes Haus

WEG

Ayelen Parolin (Belgien) // ARTIST TALK im Anschluss an die Vorstellung im Winterer-Foyer

30 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung (in deutscher Sprache) und im Anschluss an die Vorstellung ein Nachgespräch mit der Choreografin Ayelen Parolin und den Tänzer_innen (in englischer Sprache) statt. Beides jeweils im Winterer-Foyer.

Hinweis: An einigen Stellen im Stück kommt laute Musik zum Einsatz.

Experimentelle Klänge, in schillernde Kostüme gekleidete fantastische Wesen und ein Klavier, das auf der Bühne im wahrsten Sinne des Wortes auseinandergenommen wird. Mit WEG präsentiert Ayelen Parolin einen herrlich bunten, verrückten, wilden und unterhaltsamen Tanzabend. Ein Abend voller Disharmonie und Chaos, in dem sich Bewegung und Klang auf überraschende Art und Weise harmonisch zusammenfügen. Ausgangspunkt der Kreation ist die Frage nach der Beziehung zwischen Gruppe und Individuum: Wie können wir zu einer Gemeinschaft werden und gleichzeitig unsere Individualität bewahren? Können wir in der Mehrzahl existieren, ohne uns dabei als eigenständige Person zu verlieren? Neun Tänzer_innen öffnen auf der Bühne ein Feld multipler möglicher Identitäten und strahlen vor individueller Einzigartigkeit. Eine stürmische Polyphonie voller Spannung zwischen exklusiver Einzigartigkeit und gemeinsamer Abstraktion. Sie bewegen sich eigenwillig, fernab von jedem Standard. Sie schütteln sich und zucken, sie zappeln, zittern und springen. Ihre Bewegungen sind perfekt auf das Knallen, Trommeln und Hämmern der Pianistin Lea Petras abgestimmt und ergeben mit Anmut, Humor und eine großen Prise Extravaganz ein gewaltiges visuelles Feuerwerk.

Choreografie Ayelen Parolin Musik & Piano Lea Petra Mit Jeanne Colin, Daniel Barkan, Kinga Jaczewska, Dan Mussett, Bianca Zueneli, Daan Jaartsveld, Piet Defrancq, Baptiste Cazaux (on tour) & Marc Iglésias Choreografische Assistenz Julie Bougard Dramaturgie Olivier Hespel Licht Laurence Halloy Technische Leitung Gaspar Schelck Kostüm Wim Muyllaert Wissenschaftl. Beratung Pierre C. Dauby Eine Produktion von Ruda asbl und DC&J Création in Koproduktion mit Charleroi Danse, Théâtre de Liège, Tanz Im August/HAU Hebbel am Ufer, Atelier de Paris/CDCN und Theater Freiburg. Mit Unterstützung von Wallonia-Brussels Federation, WBI, WBT/D, Tax Shelter of the Federal Government of Belgium, Inver Tax Shelter

30 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung (in deutscher Sprache) und im Anschluss an die Vorstellung ein Nachgespräch mit der Choreografin Ayelen Parolin und den Tänzer_innen (in englischer Sprache) statt. Beides jeweils im Winterer-Foyer.

Hinweis: An einigen Stellen im Stück kommt laute Musik zum Einsatz.

Experimentelle Klänge, in schillernde Kostüme gekleidete fantastische Wesen und ein Klavier, das auf der Bühne im wahrsten Sinne des Wortes auseinandergenommen wird. Mit WEG präsentiert Ayelen Parolin einen herrlich bunten, verrückten, wilden und unterhaltsamen Tanzabend. Ein Abend voller Disharmonie und Chaos, in dem sich Bewegung und Klang auf überraschende Art und Weise harmonisch zusammenfügen. Ausgangspunkt der Kreation ist die Frage nach der Beziehung zwischen Gruppe und Individuum: Wie können wir zu einer Gemeinschaft werden und gleichzeitig unsere Individualität bewahren? Können wir in der Mehrzahl existieren, ohne uns dabei als eigenständige Person zu verlieren? ...

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