Winterer-Foyer

3. Kammerkonzert

Ingo Ziemke, Abel Cruz Lezama (Violine), Zsuzsanna V. Nagy (Viola), Lusine Arakelyan (Violoncello)

Die majestätischen Klangwelten Norwegens und Finnlands werden uns bei diesem Kammerkonzert präsentiert. Eduard Griegs Streichquartett g-Moll op. 27 gilt als eines der herausragendsten Werke seiner Gattung. In einem Brief beschrieb Grieg es so: Das Quartett sei nicht als Trivialität für schlichte Gemüter gedacht, sondern ziele auf Weite, Flug der Fantasie und vor allem die Klangfarben der Instrumente.
Jean Sibelius, der finnische Nationalkomponist, der eigenhändig der Musik seines Landes eine eigene Identität gegeben hat, veröffentlichte im Jahre 1910 sein Streichquartett d-Moll op. 56 VOCES INTIMAE, in einer Zeit musikalischer Wende hin zur Emanzipation der Dissonanz. In seinem Quartett zeigt er uns hörbar seine innere Zerrissenheit, die sich in unaufgelösten musikalischen Versprechen zu höchster Spannung aufbauen. Beide Kompositionen sind in Zeiten innerer Zerrissenheit der Kompinisten entstanden und führten sie jeweils aus Schaffenskrisen - ein inspirierendes Programm, das uns neue Hoffnung in tristen Wintertagen geben kann.


Ingo Ziemke, Abel Cruz Lezama (Violine), Zsuzsanna V. Nagy (Viola),
Lusine Arakelyan (Violoncello)

Edvard Grieg: Streichquartett g-Moll op. 27
Jean Sibelius: Streichquartett d-Moll op. 56 VOCES INTIMAE

Die majestätischen Klangwelten Norwegens und Finnlands werden uns bei diesem Kammerkonzert präsentiert. Eduard Griegs Streichquartett g-Moll op. 27 gilt als eines der herausragendsten Werke seiner Gattung. In einem Brief beschrieb Grieg es so: Das Quartett sei nicht als Trivialität für schlichte Gemüter gedacht, sondern ziele auf Weite, Flug der Fantasie und vor allem die Klangfarben der Instrumente.
Jean Sibelius, der finnische Nationalkomponist, der eigenhändig der Musik seines Landes eine eigene Identität gegeben hat, veröffentlichte im Jahre 1910 sein Streichquartett d-Moll op. 56 VOCES INTIMAE, in einer Zeit musikalischer Wende hin zur Emanzipation der Dissonanz. In seinem Quartett zeigt er uns hörbar seine innere Zerrissenheit, die sich in unaufgelösten musikalischen Versprechen zu höchster Spannung aufbauen. Beide Kompositionen sind in Zeiten innerer Zerrissenheit der Kompinisten entstanden und führten sie jeweils aus Schaffenskrisen - ein inspirierendes Programm, das uns neue Hoffnung ...

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