Konzerthaus

4. Sinfoniekonzert

ATEMPAUSE

Carola Bauckholt
ATEMPAUSE

Wolfgang Amadeus Mozart
Hornkonzert Nr. 2 in Es-Dur KV 417

Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur WAB 104 DIE ROMANTISCHE

Das erste Sinfoniekonzert des neuen Quartals des 21. Jahrhunderts eröffnen wir mit Carola Bauckholts ATEMPAUSE (2001). Einem Werk, das wie eine Reminiszenz an die Musik zu Zeiten der industriellen Revolution klingt. Wir hören ein mechanisch schlagendes Herz, das uns wie in einer Poe’schen Gruselgeschichte durch eine fantastisch schaurige Welt begleitet, bis wir am Ende die Augen öffnen und sehen, dass doch alles gut ist.
Das zweite von Wolfgang Amadeus Mozarts vier Hornkonzerten bringt uns höchste Virtuosität mit einem sehr temperamentvollen Instrument und mit Sibylle Mahni können wir eine wunderbare und einfühlsame Solistin erleben. Mozart wäre jedoch nicht Mozart, wenn er sich neben einer gelungenen Komposition nicht noch einen kleinen Scherz erlauben würde, und so lesen wir als Widmung dieses Konzerts: „Wolfgang Amadé Mozart hat sich über den Leitgeb Esel, Ochs, und Narr, erbarmt“.
Einen kleinen Rückblick auf das gerade vergangene Bruckner-Jahr geben wir mit Anton Bruckners 4. Sinfonie DIE ROMANTISCHE. Schon wenn die für Bruckner typischen Tremoli in den Geigen mit majestätischen Hörnerrufen erklingen, erkennen wir die 4. Sinfonie. Laut dem Komponisten war seine Inspiration eine verklärte mittelalterliche Stadt. Ein bombastisches Werk – perfekt, um an kalten Wintertagen die Seele etwas aufzuwärmen.

Carola Bauckholt
ATEMPAUSE

Wolfgang Amadeus Mozart
Hornkonzert Nr. 2 in Es-Dur KV 417

Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur WAB 104 DIE ROMANTISCHE

Das erste Sinfoniekonzert des neuen Quartals des 21. Jahrhunderts eröffnen wir mit Carola Bauckholts ATEMPAUSE (2001). Einem Werk, das wie eine Reminiszenz an die Musik zu Zeiten der industriellen Revolution klingt. Wir hören ein mechanisch schlagendes Herz, das uns wie in einer Poe’schen Gruselgeschichte durch eine fantastisch schaurige Welt begleitet, bis wir am Ende die Augen öffnen und sehen, dass doch alles gut ist.
Das zweite von Wolfgang Amadeus Mozarts vier Hornkonzerten bringt uns höchste Virtuosität mit einem sehr temperamentvollen Instrument und mit Sibylle Mahni können wir eine wunderbare und einfühlsame Solistin erleben. Mozart wäre jedoch nicht Mozart, wenn er sich neben einer gelungenen Komposition nicht noch einen kleinen Scherz erlauben würde, und so lesen wir als Widmung dieses Konzerts: „Wolfgang Amadé Mozart hat sich ...

Mitwirkende

Musikalische Leitung Roland Kluttig //

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