Großes Haus

Der Tod und das Mädchen

Ein Tanz Macabre mit der SCHOOL OF LIFE AND DANCE // 12+

Nur eines im Leben ist sicher: der Tod. Diese bittere Realität vereint unsere menschliche Existenz in dieser verrückten Welt. Mit dem Motiv von „Der Tod und das Mädchen“ als Motor untersuchen vierzig Mehrgenerationen-Tänzer_innen unter der Leitung von Graham Smith die eigene Vergänglichkeit sowie ihre gemeinsame Sehnsucht nach Kontakt und Zusammensein in Zeiten von Abstand und Isolation.

Das Thema Tod und unser Verhältnis dazu sind sehr gegenwärtig in allen Altersgruppen. Nach über zwei Jahren Einschränkung im Beruf, in der Schule und im Privatleben fragen wir uns, ob wir einen Weg aus der Krise finden. Das Warten auf das Ende der Pandemie ist für unsere Gesellschaft eine echte Geduldsprobe. Und man muss sich fragen: Wieviel Menschlichkeit haben wir auf diesem Weg schon verloren?

Mit Musik von Franz Schubert, Anna von Hauswolff, Tom Waits, The Dead Brothers und Yael Cremonesi wird diese Uraufführung ein fulminanter Totentanz auf dem Vulkan.

Mit Mitgliedern der SCHOOL OF LIFE AND DANCE

Junges Theater

Mitwirkende

Choreografie Graham Smith // Ausstattung Viva Schudt // Live-Musik Yael Cremonesi // Licht Mario Bubic // Ton Julien Guiffes // Video Victor Sabelfeld //

„Ein optisches Feuerwerk und eine grandiose Feier des Lebens!“ (Sabine Willkop, Kunscht!, SWR Fernsehen, 02.06.2022) Zum vollständigen Beitrag geht es hier

"Der Tod trägt rot. Mit sanfter Hand streicht er über Köpfe, geschmeidig streift er durch die Tanzenden. Dann fallen sie wie gemähtes Korn. Gestorben wird viel und ständig auf der Bühne im Großen Haus des Freiburger Theaters, vor allem aber gelebt, geliebt und gefeiert. Und so ist die Premiere des partizipativen Großprojekts "Der Tod und das Mädchen" (Regie und Choreografie: Graham Smith) ein prallbuntes Fest der Endlichkeit im Schatten von Corona und Ukraine-Krieg." (Marion Klötzer, Badische Zeitung, 09. Juni 2022) Zum vollständigen Beitrag geht es hier