Shelter
// Volmir Cordeiro (Brasilien/Frankreich) // Deutsche Erstaufführung // Koproduktion // Kleines Haus
Kann es einen Ort auf dieser Welt geben, der uns vor den unausweichlichen Schlägen und Fängen des kapitalistischen Systems Zuflucht und Schutz spendet? Ja, sagt der Choreograf und Tänzer Volmir Cordeiro, im Humor, in der Ironie und im gemeinsamen Lachen gibt es einen Ausweg aus dem kannibalischen Kapitalismus und dem damit einhergehenden Untergang der Zivilisation. Der brasilianische Künstler versammelt in SHELTER sieben Performer_innen und eine Tubaspielerin, um gemeinsam diesen symbolischen Zufluchtsort zu erschaffen, an dem die Gewalt des Konservatismus und des Kapitals abgeschmettert wird. Ein Refugium getragen von Solidarität an dem sie in Kontakt treten und sich miteinander verbunden fühlen. Es sind clowneske Figuren, freche und himmlische Kreaturen, die in einem farbenfrohen Fantasieuniversum Überlegungen zu alternativen Lebens- und Denkformen und entwerfen. Volmir Cordeiro lädt das Publikum dazu sein, das eigene Denken zu entfesseln und skizziert in seiner Arbeit einen neuen Horizont der Möglichkeiten.
Kann es einen Ort auf dieser Welt geben, der uns vor den unausweichlichen Schlägen und Fängen des kapitalistischen Systems Zuflucht und Schutz spendet? Ja, sagt der Choreograf und Tänzer Volmir Cordeiro, im Humor, in der Ironie und im gemeinsamen Lachen gibt es einen Ausweg aus dem kannibalischen Kapitalismus und dem damit einhergehenden Untergang der Zivilisation. Der brasilianische Künstler versammelt in SHELTER sieben Performer_innen und eine Tubaspielerin, um gemeinsam diesen symbolischen Zufluchtsort zu erschaffen, an dem die Gewalt des Konservatismus und des Kapitals abgeschmettert wird. Ein Refugium getragen von Solidarität an dem sie in Kontakt treten und sich miteinander verbunden fühlen. Es sind clowneske Figuren, freche und himmlische Kreaturen, die in einem farbenfrohen Fantasieuniversum Überlegungen zu alternativen Lebens- und Denkformen und entwerfen. Volmir Cordeiro lädt das Publikum dazu sein, das eigene Denken zu entfesseln und skizziert in seiner Arbeit einen neuen Horizont