Zehn nach zwölf
Filmpremieren zweier Dokumentationen über das Festspielhaus der Zukunft // Eintritt frei
Im Juli entstand auf dem Theatervorplatz das klimaneutrale Festspielhaus der Zukunft ZEHN NACH ZWÖLF.
Dessen Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem kollektive Interessen zusammenkommen und Ideen formuliert werden können. Ein Ort, der die Teilnehmenden ermutigt, selbst Verantwortung zu übernehmen und zu handeln. So wurden bei ZEHN NACH ZWÖLF Resignation und scheinbarer Machtlosigkeit alternative Handlungsmöglichkeiten entgegengesetzt.
Während dieser Zeit sind zwei Filme über das Projekt entstanden. Am So, 10.12. freuen wir uns, die Filme zum ersten Mal zu zeigen. Der erste Film ist von Sarah Moll und konzentriert sich auf die Entstehung des Projektes und gibt einen Einblick in das Programm. Film Nummer zwei ist von Leanne Hartner, der die knapp 100 Veranstaltungen der 16 Tage zusammenfasst und wiedergibt. Beide Filme zeigen, dass partizipative Kunstformen die Gemeinschaft und das Entwerfen einer alternativen Zukunft stärken können. Aber auch, dass es mehr denn je zuvor ZEHN NACH ZWÖLF ist.