Konzerthaus

5. Sinfoniekonzert

STREICH, SCHUMANN & SCHOSTAKOWITSCH

Lisa Streich
ISHJÄRTA

Robert Schumann
Violinkonzert in d-Moll WoO 1

Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 6 in h-Moll op. 54

Das schwedische Wort ISHJÄRTA bedeutet wörtlich übersetzt „Eisherz“. Lisa Streich befasst sich in dieser Komposition mit der Frage, ob es möglich ist, zwei Gefühle gleichzeitig fühlen zu können, ob diese individuell übereinanderliegen können oder doch zu einem dritten Neuen werden müssen. Genau das hören wir auch in ihrer Musik. Eine Überlagerung verschiedener Klangräume, die sich miteinander vermischen – oder auch nicht?
Robert Schumanns letztes Orchesterwerk, sein Violinkonzert, wurde zu seinen Lebzeiten nicht aufgeführt und nach seinem Tod zunächst nicht veröffentlicht. Der große Geiger Joseph Joachim attestierte, dass es im letzten Satz technische Schwierigkeiten gäbe. So wurde das Werk erst ca. 80 Jahre nach seiner Entstehung uraufgeführt. Heute ist eben dieses Konzert ein fester und beliebter Bestandteil des Repertoires für Solist*innen auf der ganzen Welt.
Wer an die Musik von Dmitri Schostakowitsch denkt, hat sicher dramatische Melodien und drastische Rhythmen im Kopf. In seiner 6. Sinfonie schlägt er jedoch andere Töne an. Er wollte in dieser Komposition Stimmungen von Frühling, Freude und Jugend vermitteln. Aus politischen Gründen sollte die Sinfonie Lenin gewidmet werden und ein Gedicht zu seinen Ehren beinhalten – ein Schicksal, das Schostakowitsch für sein Werk abwenden konnte. Von einem langsamen ersten Satz arbeitet er sich in dieser Sinfonie zu einem wilden Galopp im Finale vor – ein verhältnismäßig fröhliches Meisterwerk des ansonsten eher für sein verzweifeltes Pathos bekannten Großmeisters.

Lisa Streich
ISHJÄRTA

Robert Schumann
Violinkonzert in d-Moll WoO 1

Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 6 in h-Moll op. 54

Das schwedische Wort ISHJÄRTA bedeutet wörtlich übersetzt „Eisherz“. Lisa Streich befasst sich in dieser Komposition mit der Frage, ob es möglich ist, zwei Gefühle gleichzeitig fühlen zu können, ob diese individuell übereinanderliegen können oder doch zu einem dritten Neuen werden müssen. Genau das hören wir auch in ihrer Musik. Eine Überlagerung verschiedener Klangräume, die sich miteinander vermischen – oder auch nicht?
Robert Schumanns letztes Orchesterwerk, sein Violinkonzert, wurde zu seinen Lebzeiten nicht aufgeführt und nach seinem Tod zunächst nicht veröffentlicht. Der große Geiger Joseph Joachim attestierte, dass es im letzten Satz technische Schwierigkeiten gäbe. So wurde das Werk erst ca. 80 Jahre nach seiner Entstehung uraufgeführt. Heute ist eben dieses Konzert ein fester und beliebter Bestandteil des Repertoires für Solist*innen auf der ganzen Welt. ...

Mitwirkende

Musikalische Leitung André de Ridder //

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