OK Boomer
Uraufführung // Eine Aussprache // Partizipatives Projekt zum Generationenkonflikt
Der Ausdruck „OK Boomer“ hat sich vor ein paar Jahren zu einem Internet-Meme entwickelt. Häufig wird er von Menschen aus den Generationen Y und Z verwendet, um die als stereotyp angesehenen Ansichten der nach dem Zweiten Weltkrieg geborenen Baby-Boomer zurückzuweisen und sich über sie lustig zu machen. Es geht dabei um Streitthemen wie Klima, Rente, Sprache und Bildungsgerechtigkeit.
In dieser Stückentwicklung bringen wir Boomer und Zoomer zusammen – nicht nur für ein Streitgespräch, sondern für eine Aussprache. Regie führt Sascha Flocken, der am Theater Freiburg zuletzt die Produktionen SILENT SERVICE, 89/90 und Z0CK3N auf die Bühne gebracht hat. Die Texte stammen aus Interviews und Improvisationen mit dem Ensemble und wurden von der Autorin Christina Berger für die Bühne verdichtet.
Hinweis zu sensorischen Reizen: In einer Szene kommen für die Dauer von rund einer Minute flackernde Lichteffekte zum Einsatz.
Hinweis zur Zugänglichkeit: Eingang und Abendkasse für den Werkraum befinden sich im Restaurant La Culinaria. Es gibt einen Aufzug, der über die Bertoldstraße (Zugang rechts neben dem Eiscafé) erreicht werden kann.
Junges Theater
Regie Sascha Flocken // Bühne und Kostüme Franziska Jacobsen // Text Christina Berger // Dramaturgie Michael Kaiser // Mit Mathis Braun, Fleur Eichhorn, Johanna El-Ghussein, Cecillia Morath, Cornelie Brena, Bernd Obrecht, Felix Prick, Nico Stegl, Ulrich Winterhager //
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„Mit vertauschten Rollen, auch berührenden Momenten, Video- und passenden Musikeinspielungen kommt das dynamisch auf die Bühne, öffnet einen Diskussionsraum (…).“ Marion Klötzer (Badische Zeitung) Zur vollständigen Rezension geht es hier