Großes Haus

Pinocchio

Zum letzten Mal // Kinderstück nach Carlo Collodi von Benedikt Grubel und Michael Kaiser // 6+

Im Jahr 1881 veröffentlichte Carlo Collodi seine Geschichten um die lebendige Holzpuppe, die auf eine fantastische Reise gerät, unter dem Titel LE AVVENTURE DI PINOCCHIO (PINOCCHIOS ABENTEUER) in einer italienischen Wochenzeitung. Den Welterfolg, den sein kurz darauf in Buchform erschienener Roman im 20. Jahrhundert feiern sollte, erlebte der Autor nicht mehr. Die von ihm erfundenen Motive und Figuren jedoch kennt bis heute (fast) jedes Kind: das Puppentheater, das Pinocchio auf dem Weg zur Schule vom Pfad abbringt, Fuchs und Kater, die zwielichtigen Gauner-Tiere aus dem Wald, die sprechende Grille, die Fee mit den blauen Haaren, der Riesenhai, der Pinocchios Vater, den Holzschnitzer Geppetto, verschluckt hat – und die Nase, die unkontrolliert zu wachsen beginnt, wenn die Holzpuppe sich nicht zu einhundert Prozent an die Wahrheit hält.

Auf die Bühne gebracht wird das diesjährige Kinderstück zur Weihnachtszeit um die tapfere Holzpuppe mit dem guten Herzen von Benedikt Grubel, den das Freiburger Publikum aus Produktionen wie KARLSSON VOM DACH, WIE DER WAHNSINN MIR DIE WELT ERKLÄRTE und OZ kennt. Gemeinsam mit Michael Kaiser erarbeitet er eine eigene Fassung des klassischen Stoffs. Sie spürt den kleinen und großen philosophischen Fragen nach, die der wackeren Puppe (und uns) auf der abenteuerlichen Reise begegnen.

Infos zu Gruppenbestellungen, zur Relaxed Performance, zu den Vorstellungen mit Dolmetscher*innen für Deutsche Gebärdensprache (DGS) sowie eine Stückzusammenfassung in Leichter Sprache (nach der Premiere) findet man hier:
www.theater.freiburg.de/kinderstueck

Im Jahr 1881 veröffentlichte Carlo Collodi seine Geschichten um die lebendige Holzpuppe, die auf eine fantastische Reise gerät, unter dem Titel LE AVVENTURE DI PINOCCHIO (PINOCCHIOS ABENTEUER) in einer italienischen Wochenzeitung. Den Welterfolg, den sein kurz darauf in Buchform erschienener Roman im 20. Jahrhundert feiern sollte, erlebte der Autor nicht mehr. Die von ihm erfundenen Motive und Figuren jedoch kennt bis heute (fast) jedes Kind: das Puppentheater, das Pinocchio auf dem Weg zur Schule vom Pfad abbringt, Fuchs und Kater, die zwielichtigen Gauner-Tiere aus dem Wald, die sprechende Grille, die Fee mit den blauen Haaren, der Riesenhai, der Pinocchios Vater, den Holzschnitzer Geppetto, verschluckt hat – und die Nase, die unkontrolliert zu wachsen beginnt, wenn die Holzpuppe sich nicht zu einhundert Prozent an die Wahrheit hält.

Auf die Bühne gebracht wird das diesjährige Kinderstück zur Weihnachtszeit um die tapfere Holzpuppe mit dem guten Herzen von Benedikt Grubel, den das ...

Mitwirkende

Regie Benedikt Grubel // Choreografie Graham Smith // Bühne Mari-Liis Tigasson // Kostüme Sarah Mittenbühler // Musik Johannes Birlinger // Licht Michael Philipp // Dramaturgie Michael Kaiser // Mit Lorraine Töpfer (Pinocchio), Alexander Redwitz (Gepetto / Mangiafuoco), Fabian Guggisberg (Fee mit den blauen Haaren / Zirkusdirektor Fellini), Mirjam Schollmeyer (Grille / Wirt / Geier / Schnecke), Karl Seibt (Harlekino / Kater (Bolz)), Alina Valerie Weinert (Pulcinella / Fuchs (Boofke) / Kugelfisch), Ro Kuijpers (Live-Musiker), Luigi Dania, Swantje Mikara, Alina Windt, Yael Cremonesi, Giulia Arteman, Emma Sanne (Statisterie des Theater Freiburg) //

Zugänglichkeit: Wir bieten am So, 15.12.2024 um 14.30 Uhr (für Familien), am So, 19.01.2025 um 16.30 Uhr (für Familien) sowie am Mi, 22.01.2025 um 09.30 Uhr (für Schulgruppen) Vorstellungen mit Dolmetscher*innen für Deutsche Gebärdensprache (DGS) an. // Außerdem ist das Stück am So, 17.11.2024 um 14.30 Uhr als „Relaxed Performance“ zu sehen. Bei diesen Veranstaltungen herrscht eine entspannte und lockere Atmosphäre. Das Format heißt alle Besucher*innen willkommen, für die langes Stillsitzen eine Barriere darstellt. // Content Notes (Content Notes sind Hinweise auf sensible Inhalte und Reize. Diese Hinweise helfen Menschen, sich vorzubereiten oder zu entscheiden, ob sie etwas sehen, hören oder lesen möchten): Bühnennebel, (Voll-)Masken, Schlagzeug und (an manchen Stellen) lautere Musik // Eine Materialmappe für Pädagog*innen zur Vor- oder Nachbereitung des Vorstellungsbesuchs ist hier abrufbar.

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