• HÄNSEL UND GRETEL //  Lila Chrisp und Maeve Höglund //  Foto: Laura Nickel

    HÄNSEL UND GRETEL //

    Lila Chrisp und Maeve Höglund //

  • HÄNSEL UND GRETEL // Maeve Höglund, Anja Jung und Inga Schäfer // Foto: Laura Nickel

    HÄNSEL UND GRETEL //

    Maeve Höglund, Anja Jung und Inga Schäfer //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Inga Schäfer und Maeve Höglund //  Foto: Laura Nickel

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    Inga Schäfer und Maeve Höglund //

  • HÄNSEL UND GRETEL //

    Maeve Höglund, Anja Jung und Lila Chrisp //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Sara De Franco und Kinderchor //  Foto: Laura Nickel

    HÄNSEL UND GRETEL //

    Sara De Franco und Kinderchor //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Maeve Höglund, Anja Jung und Juan Orozco, Lila Chrisp //  Foto: Laura Nickel

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    Maeve Höglund, Anja Jung und Juan Orozco, Lila Chrisp //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Maeve Höglund, Sara De Franco und Alina Kirchgäßner //  Foto: Laura Nickel

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    Maeve Höglund, Sara De Franco und Alina Kirchgäßner //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Maeve Höglund, Lila Chrisp und Anja Jung //  Foto: Laura Nickel

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    Maeve Höglund, Lila Chrisp und Anja Jung //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Lila Chrisp und Juan Orozco //  Foto: Laura Nickel

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    Lila Chrisp und Juan Orozco //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Maeve Höglund und Inga Schäfer // Foto: Laura Nickel

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    Maeve Höglund und Inga Schäfer //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Anja Jung, Lila Chrisp und Maeve Höglund //  Foto: Laura Nickel

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    Anja Jung, Lila Chrisp und Maeve Höglund //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Maeve Höglund und Lila Chrisp //  Foto: Laura Nickel

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    Maeve Höglund und Lila Chrisp //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Sara De Franco und Alina Kirchgäßner //  Foto: Laura Nickel

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    Sara De Franco und Alina Kirchgäßner //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Juan Orozco und Anja Jung //  Foto: Laura Nickel

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    Juan Orozco und Anja Jung //

  • HÄNSEL UND GRETEL //  Maeve Höglund //  Foto: Laura Nickel

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    Maeve Höglund //

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Hänsel und Gretel

// Engelbert Humperdinck // Mit deutschen und französischen Übertiteln // Großes Haus

Horch, wie es rauscht in den Bäumen! – Weißt du, was der Wald jetzt spricht? – „Kindlein, Kindlein“, fragt er, „fürchtet ihr euch nicht?“

Es sind die Urängste von Kindern (und Erwachsenen), die in der be- rühmten Geschichte um die Abenteuer von Hänsel und Gretel im Wald thematisiert werden. Und es geht um den Sieg über eben diese Ängste als Schritt in die Individuation und in ein selbstbestimmtes Leben. Märchenhaft, vielschichtig und mit allerlei Bühnenzauber nähert sich die Regisseurin Kateryna Sokolova dem zeitlosen Meisterwerk von Grimm und Humperdinck.

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Mitwirkende

Musikalische Leitung André de Ridder Regie Kateryna Sokolova Bühne Nikolaus Webern Kostüme Constanza Meza-Lopehandia Dramaturgie Tatjana Beyer, Heiko Voss Leitung Kinder- und Jugendchor Elisa Brunnenkant Mit Lila Chrisp (Hänsel), Maeve Höglund (Gretel), Anja Jung (Mutter und Knusperhexe), Juan Orozco (Vater), Sara De Franco (Taumännchen), Alina Kirchgäßner (Sandmännchen), Philharmonisches Orchester Freiburg, Statisterie des Theater Freiburg, Kinder- und Jugendchor des Theater Freiburg

Pressestimmen

„Dass diese Botschaften für Alt und Jung nicht mit dem pädagogischen Zeigefinger serviert werden, sondern mit viel Liebe zu den Details und empathischer Personenregie, ist faszinierend. (…) Ganz großes Format bekommt der Abend aber auch durch die musikalische Lesart. André de Ridder entlockt Humperdincks vielschichtiger, komplexer und dabei doch so melodiös eingängiger Partitur nicht nur die üblichen Wagnerismen. Dass von dieser romantischen Musik auch Impulse ausgingen, machen der Dirigent und das sich exzellent präsentierende Philharmonische Orchester immer wieder plastisch hörbar (…). Das Orchester glänzt nicht nur mit erstklassigen solistischen Leistungen, sondern auch einem überaus runden Tutti-Klang, aus dem die in elysischen Sphären schwelgenden Violinen hervorgehoben seien.“ (Alexander Dick, Badische Zeitung)

„Ein klangvoller, kräftiger Bodensatz, der die Sängerinnen und Sänger gleichwohl nie erdrückt. Maeve Höglund gelingt es, das Mädchenhafte der Gretel-Partie mit der großen Sopran-Kantilene authentisch zu verbinden. Als Hänsel steht ihr in Inga Schäfer eine Idealbesetzung zur Seite (…). Anja Jung überzeugt in der „Doppelrolle“ als Mutter und Hexe, vor allem dort, wo sie ihren intensiven Alt lyrisch fluten lassen kann. Juan Orozco singt den Vater mit enormem Metall in seinem kräftigen Bariton. Und Alina Kirchgässner (Sandmännchen) und Janina Straub (Taumännchen) sorgen für filigrane Gänsehautmomente.“ (Alexander Dick, Badische Zeitung)

„Die Regisseurin Kateryna Sokolova hat Humperdinks Oper ausgezeichnet auf die Bühne gebracht. […] Das Philharmonische Orchester Freiburg unter der Stabführung von André de Ridder spielte die Komposition mit viel Gefühl und Präzision […] Ein rauschender, langanhaltender Applaus des zahlreich erschienen Publikums belohnt die Leistung auf, hinter und unter der Bühne“ Peter Heuberger (Der Opernfreund) Zur vollständigen Rezension geht es hier