// Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann // Großes Haus
Von der „Moritat von Mackie Messer“ über den „Kanonensong“, der „Ballade der Seeräuber-Jenny“, der „Zuhälterballade“ bis zum „Eifersuchtsduett“: Nie zuvor und nie mehr danach wurde Kapitalismus- und Gesellschaftskritik in so wunderbare Musik verpackt wie bei Brecht-Weills DREI-GROSCHENOPER. Seit der Uraufführung 1928 wirkt der aufregende Mix aus dem Berlin der 1920er Jahre, Brechts Epischem Theater, Weills musikalischem Clash von Jazz und Operette elektrisierend. Ja: Der Mond schein weiterhin über Soho, Soldaten wohnen auch heute wieder auf den Kanonen und der Haifisch hat immer noch sehr scharfe Zähne!
Mitwirkende